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Cinéplus lässt die Bilder sprechen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Carole Schneuwly

Vielseitige Themenschwerpunkte und interessante Gäste prägen das Cinéplus-Programm vom 30. März bis zum 1. Juni. In allen Filmen gehe es in irgendeiner Weise um das Wort, sagte der Programmverantwortliche Emmanuel Schmutz vor den Medien.

Den Auftakt macht eine Trilogie von preisgekrönten Filmen des französisch-tunesischen Regisseurs Abdellatif Kechiche: «La faute à Voltaire» (2001), am Filmfestival von Venedig ausgezeichnet mit dem Preis für den besten Erstlingsfilm, und «L’esquive» (2003), der den César für den besten französischen Film erhielt, laufen beide am 30. März (11 und 18 Uhr). Am 6. April folgt «La graine et le mulet» (2007), der 2008 nicht weniger als vier Césars erhielt.

Letzte Worte eines Meisters

In Zusammenhang mit der aktuellen Ausstellung von Fotografien von Henri Cartier-Bresson in der Kantonsbibliothek steht die Projektion des Dokumentarfilms «Henri Cartier-Bresson – Biographie eines Blicks». Der Film des Schweizers Heinz Bütler entstand 2003, nur ein Jahr vor dem Tod des französischen Fotografen und Magnum-Mitbegründers. «Es handelt sich gewissermassen um die letzten Worte dieses Meisters der Fotografie», so Schmutz. Heinz Bütler wird bei der Vorführung am 13. April anwesend sein.

Ein weiteres Schwerpunktthema ist eine Hommage an den Franzosen Sacha Guitry, in Form seiner beiden Klassiker «Le roman d’un tricheur» (1936) und «La poison» (1951). Beide Filme werden am 27. April gezeigt, jeweils mit einer Einführung des Freiburger Schauspielers Jean Winiger. Als Mann des Theaters und damit als Mann des Wortes habe Guitry das Kino auf seine ganz eigene Weise beeinflusst, erklärte Schmutz.

Zum Abschluss ist am 1. Juni das amerikanische Drama «We Own the Night» von James Grey zu sehen. Im Rahmen einer Carte Blanche hat Patrick Ramuz, Filmkritiker bei Radio Fribourg und Autor eines Buches über das amerikanische Kino, den Film ausgewählt.

Alle Filme im Kino Corso, Freiburg. Programm und Infos: www.fr.ch/bcu.

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