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Claudine Esseiva, Kandidatin Ständerat

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Claudine Esseiva, vor vier Jahren traten Sie für die Freiburger FDP zu den Nationalratswahlen an, nun für die Berner FDP zu den Ständeratswahlen. Kann man die beiden Kandidaturen vergleichen?

Bis jetzt ist es nicht viel anders. Der Kanton Bern ist natürlich viel grösser; in Freiburg war es intimer, und man kennt sich besser. Die Stimmung rund um die Kandidatur ist aber vergleichbar, und vor allem sind die Jungen sehr engagiert. Das begeistert mich.

 

 Welche Freiburger Eigenschaften sollen Ihnen im Wahlkampf helfen?

Ich werde kein Fan des SC Bern; mein Herz schlägt weiter für Gottéron. Bei YB, da lasse ich mit mir reden. Ansonsten bringe ich die Zweisprachigkeit mit, die im Kanton Bern auch sehr wichtig ist. Und ich hoffe, dass mir die Bodenständigkeit aus Freiburg helfen wird.

 

 Könnte Freiburg durch Sie gar einen dritten Sitz im Ständerat erhalten?

I’ll do my best. Aber ich finde die Ausgangslage spannend: Beide Kantone haben viel gemeinsam, und gemeinsam können beide gewinnen. Dies drückt sich auch im Austausch in der Hauptstadtregion Schweiz aus. Viele Freiburger arbeiten in Bern, und Berner arbeiten in Freiburg. Insofern bin ich auch ein Sinnbild für die heutige Mobilität.

uh/Bild Markus Hubacher/BZ

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