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Cocktails schlürfen und Sonnenbaden

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Hier können die Strandgänger bei Regen Zuflucht nehmen: Die gemütlich eingerichtete Kuppel von «Fribourg-Plage».Bild Corinne Aeberhard

Rahmenprogramm

Eine Tanzgruppe und das Gottéron-Team

Auf «Fribourg-Plage» wird auch für Unterhaltung gesorgt. Zwar wird das definitive Programm erst nächste Woche präsentiert, zwei Anlässe stehen aber jetzt schon fest: Am 6. Juli wird eine Tanzgruppe aus Nova Friburgo auftreten, am 15. August dann das Team vom HC Freiburg-Gottéron vorgestellt. fa

Cocktails schlürfen und Sonnenbaden

Autor: Frederic Auderset

Wer in diesem Sommer Menschen mit Strandmatte und Badetuch in der Freiburger Innenstadt erblickt, darf sich nicht wundern: Nach Paris, Wien und unzähligen anderen Städten bekommt nun auch Freiburg in diesem Sommer einen eigenen Strand. Diesen Freitag ist Eröffnung von «Fribourg-Plage» auf der Schützenmatte. Bis zum 11. September können Besucherinnen und Besucher an sieben Tagen in der Woche von 10 bis 22 Uhr (an Sonntagen bis 21 Uhr) allerlei sommerlichen Betätigungen nachgehen.

Vielseitiges Angebot

200 Liegestühle stehen fürs Sonnenbad bereit. Für die mehr oder weniger Bewegungsfreudigen wurden ein Beachvolleyball-Feld, zwei Badminton-Felder und zwei Pétanque-Bahnen eingerichtet. Kinder können in einem beaufsichtigten Bereich Sandburgen bauen – oder was auch immer ihre Fantasie ihnen sagt. Und an zwei Bars werden Cocktails gemischt und geschüttelt, aber auch andere Getränke ausgeschenkt sowie kleinere Speisen angeboten.

Nur an völlig verregneten Tagen wird «Fribourg-Plage» geschlossen. Bei kürzeren Schauern und an kühlen Abenden können die Besucherinnen und Besucher unter eine grosse Kuppel flüchten, welche mit gemütlichen Sesseln eingerichtet ist.

Für den Freiburger Strand wurden 300 Tonnen Sand heran gekarrt und auf einer Fläche von 1200 Quadratmetern verteilt. Ein ebenso grosser Bereich ist Rasenfläche. Die frei zugängliche Anlage hat Platz für 450 Personen, für deren Betreuung und Bewirtung insgesamt 30 Personen im Einsatz stehen.

Realisierung lange ungewiss

Das Projekt war bis vor kurzem noch durch zahlreiche Einsprachen von Anwohnern gefährdet. Diese befürchteten übermässigen Lärm auf der ohnehin stark frequentierten Schützenmatte. Die Einsprachen wurden jedoch vom Oberamtmann des Saanebezirks, Carl-Alex Ridoré, Ende der letzten Woche abgewiesen (die FN berichteten).

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