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Comet verzeichnet höheres Wachstum als erwartet

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Das Technologieunternehmen Comet mit Sitz in Flamatt ist im ersten Halbjahr 2021 wieder kräftig gewachsen. Somit können auch die Vorhersagen für das gesamte Geschäftsjahr 2021 erhöht werden.

Die Comet Group, spezialisiert auf Plasma-Control- und Röntgentechnologie, hat im ersten Halbjahr 2021 ihren Nettoumsatz um 36,2 Prozent auf 248,3 Millionen Franken gesteigert. Wie die Firmengruppe in einem Communiqué mitteilt, handelt es sich dabei um die vorläufigen ungeprüften Finanzzahlen. Das vollständige Halbjahresergebnis wird am 12. August vorgestellt. 

Die Steigerung des Umsatzes gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 um 66 Millionen Franken sei vom anhaltenden Wachstum in der Halbleiterindustrie getrieben worden, teilt das Unternehmen mit. Zusätzlich hätten sich die Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Automobilsektor sukzessive vom Abschwung infolge der Corona-Pandemie erholt. 

Margen ausgeweitet

Die Comet Group erzielte auch ein deutlich höheres Ebitda (Gewinn ohne Berücksichtigung von Zinsen, Steuern, Abschreibungen und sonstigen Finanzierungsaufwendungen) von 44,3 Millionen Franken gegenüber 18,8 Millionen Franken im Vorjahreszeitraum. Somit ist auch die Marge von 10,3 auf 17,8 Prozent gestiegen. Gemäss dem Unternehmen wurde die Margenausweitung durch ein höheres Umsatzvolumen, einen verbesserten Produktemix und die Umsetzung von Massnahmen zur Kostenanpassung erzielt.

500 Millionen Umsatz erwartet

Mit diesen Zahlen erwartet das Unternehmen ein anhaltend starkes Geschäftsjahr für 2021 und darüber hinaus. Die nun gezeigte starke Entwicklung sollte es auch in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen können, selbst wenn es mögliche Kapazitätsengpässe in der Lieferkette sowie die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie berücksichtigt, teilt das Unternehmen mit. Infolgedessen erhöht Comet die Prognosen für den Gesamtumsatz 2021 auf gegen 500 Millionen Franken und die Ebitda-Marge auf 18 bis 20 Prozent.

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