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Coralie Ambrosini startet gleich durch

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Das «Take-off»-Meeting vom Samstag in Langenthal war der erste Leichtathletik-Event nach der Corona-Krise, bei dem auch zahlreiche Kaderathleten zum Einsatz kamen. Die Veranstalter hatten gemäss Wettkampf-Schutzkonzept strenge Auflagen zu berücksichtigen. Beispielsweise durften sich zu keinem Zeitpunkt mehr als 300 Personen gleichzeitig auf der Anlage befinden.

Auch einige Freiburgerinnen und Freiburger nutzten diesen Event, um erstmals ihre Form zu testen. Dass ihr die Corona-Pause nicht geschadet hat, bewies Coralie Ambrosini. Die 23-Jährige vom SA Bulle lief die 100 Meter in 11,62 Se­kunden und verbesserte damit ihren eigenen Freiburger ­Rekord aus dem letzten Jahr um 8  Hundertstelsekunden. Auch über die unübliche ­Distanz von 150 Metern zeigte sich Ambrosini schnell. In 17,56  Sekunden lief sie um 30  Hundertstel­sekunden schneller als Michelle Cueni 2007, die bis dahin die Freiburger Bestleistung über diese Strecke hielt.

Ebenfalls eine neue kantonale Bestleistung realisierte Alizée Rusca. Die Club-Kollegin von Ambrosini lief die 300 Meter Hürden in 43,67 Sekunden und war damit gleich 87 Hundertstel schneller als Sybille Bürgisser im Jahr 2013.

Zbären und Wicki mit Top-Zeiten

Was die nationale Spitze betrifft, konnten am Samstag in Langenthal unter anderen Noemi Zbären über 100 m Hürden mit 13,14 Sekunden und Silvan Wicki über 150 m in 15,05 Sekunden überzeugen und eine Schweizer Allzeit-Bestleistung erzielen.

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