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Corona wirbelt Gottéron durcheinander

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Erst vier Spiele hat Gottéron in dieser Saison absolviert – und schon geht bei den Freiburgern alles drunter und drüber. Bis zum 22. Oktober sind sämtliche Spieler und Staff-Mitglieder – die allesamt wohlauf sind – in Quarantäne. Die Spiele gegen Davos, Lausanne und Genf wurden verschoben, Trainings sind bis zum nächsten Donnerstag ebenfalls nicht erlaubt. Ist dieser frühe Quarantäne-Fall der Anfang vom Ende der Eishockey-Meisterschaft? «Ich denke nicht. Wir wussten, dass es schwierig würde, umso mehr gilt es, ruhig und flexibel zu bleiben», sagt Gottérons Generaldirektor Raphaël Berger.

Auch die allgemeine Lage im Kanton Freiburg gibt derzeit Anlass zur Sorge: Die Fallzahlen steigen stark, ebenso die Zahl der Hospitalisierungen. Besonders beunruhigend sei, dass nun wieder mehr Risikopersonen betroffen seien, sagt Kantonsarzt Thomas Plattner. Es sei wichtig, den Trend möglichst rasch umzukehren – und dazu brauche es die ganze Bevölkerung.

fm/cs

Berichte Seiten 3 und 19

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