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Courgevaux feiert Schützenfest und darf sogar wieder vom Aufstieg träumen

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Im vorletzten Spiel der Saison hat der FC Courgevaux in der 1. Liga der Frauen Stans-Engelberg auswärts gleich mit 7:0 besiegt. Vor der letzten Runde herrscht im Aufstiegskampf damit Hochspannung.

Den Wölfinnen war von Beginn an anzumerken, dass sie ihr letztes Auswärtsspiel der Saison gewinnen wollten. Es dauerte nicht lange, bis der Ball erstmals im Netz zappelte: Nach einer schönen, technisch hochstehenden Vorarbeit von Maelle Raetzo schoss Lucie Piller mit einem herrlichen Schuss aus der Drehung das 1:0 für die Gäste. Nur wenige Augenblicke später wurde Tania Neves in die Tiefe geschickt und verwertete die Chance zum 2:0. Die Nidwaldnerinnen versuchten, Druck auf die Abwehr der Wölfinnen auszuüben, doch diese rotierten gut und liessen nur wenige Chancen zu. Einzig zwei gut platzierte Freistösse waren gefährlich. Kurz vor der Pause pfiff der Schiedsrichter dann einen klaren Elfmeter, nachdem Neves gefoult worden war. Diesen schoss Ronja Brüllhardt ins rechte Lattenkreuz zum 0:3-Pausenstand.

Die Freiburgerinnen waren danach weiter torhungrig und wollten den Fuss nicht vom Gaspedal nehmen. Nach einem schönen Aufbau aus der Abwehr heraus lief Cassy Jacquat den Flügel entlang, um Neves im Strafraum zu bedienen, die mit einem gut platzierten Schuss ihren Doppelpack perfekt machte. Die Wölfinnen hatten das Spiel absolut im Griff, und das Torfestival ging mit zwei aufeinanderfolgenden Distanzschüssen von Sophie Ruch und Nadia Zbinden weiter. Ohne den Nidwaldnerinnen je Hoffnung auf den Ehrentreffer zu geben, besiegelte der FC Courgevaux das Resultat durch Zbinden in der Schlussphase.

Fernduell um den Aufstieg

Es war eine starke Leistung der Wölfinnen, die endlich wieder einen Sieg und vor allem Tore feiern konnten. Vor dem letzten Spiel am Samstag zu Hause gegen Worb belegt Courgevaux weiter den dritten Rang. Da Leader Etoile Carouge überraschenderweise zum zweiten Mal in Folge verlor, ist allerdings selbst der erste Rang, der zum Aufstieg in die NLB berechtigen würde, noch in Reichweite. Carouge hat drei Punkte mehr, allerdings auch klar mehr Strafpunkte auf dem Konto. Weil allerdings auch der punktgleiche FFV Basel – der klar weniger Strafpunkte aufweist als die Freiburgerinnen – noch vor Courgevaux liegt, müsste am letzten Spieltag schon alles zusammenpassen, damit die Wölfinnen noch Gruppensiegerinnen werden.

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