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CS-Aktien fallen auf neues Allzeittief

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Die Aktien der Credit Suisse sind am Mittwochmorgen auf neue Allzeit-Tiefstwerte abgesackt. Auslöser sind Aussagen der grössten CS-Aktionärin, der Saudi National Bank (SNB).

Deren Präsident schloss gegenüber Bloomberg-TV weitere Finanzhilfen an die angeschlagene Schweizer Grossbank aus. «Die Antwort ist ein absolutes Nein aus vielen Gründen, von denen die einfachsten regulatorische und statutarische sind», sagte SNB-Präsident Ammar Al Khudairy in dem Interview auf die Frage nach weiteren Finanzhilfen. Die saudische Bank war im vergangenen Herbst anlässlich der CS-Kapitalerhöhung als neue Grossaktionärin eingestiegen und hält derzeit 9,9 Prozent der CS-Aktien.

Die CS-Aktien notieren am Mittwoch gegen 10.15 Uhr um 7,1 Prozent im Minus auf einem Tiefstwert von 2,082 Franken.

CS-Präsident Axel Lehmann hatte zuvor gegenüber Bloomberg ausgeschlossen, dass Staatshilfe ein Thema für die Bank sei. Am Vortag hatte sich CS-Chef Ulrich Körner an einer Investorenkonferenz noch zuversichtlich über den Fortschritt der tiefgreifenden Restrukturierung der Bank geäussert. Allerdings hatte die Grossbank am Vortag auch eingeräumt, dass die Kundenabflüsse auch weiterhin anhalten.

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