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CSP: Finanz- und Kulturdirektorin Madeleine Genoud-Page tritt erneut an

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Sie stehe der Partei für eine zweite Legislaturperiode zur Verfügung, hatte die Leiterin der Freiburger Kultur- und Finanzdirektion Madeleine Genoud-Page Anfang Juni verkündet. Ihr Name auf der Einheitsliste der linken Parteien ist daher keine Überraschung. «Sie hat hervorragende Arbeit geleistet und bewiesen, dass sie dieser Aufgabe gewachsen ist», erklärt CSP-Präsidentin Béatrice Ackermann.

Madeleine Genoud-Page sitzt seit 2006 im Gemeinderat, vorher hatte sie sich zehn Jahre lang im Generalrat für die christlich-soziale Partei stark gemacht. Die dreifache Mutter und mittlerweile Grossmutter ist auch Mitglied des Agglo-Vorstandes und Präsidentin der Kulturkommission der Stadt Freiburg. Wird sie für eine zweite Legislaturperiode bestätigt, will die 53-Jährige an ihrer bisherigen Linie festhalten. «Ich werde dafür kämpfen, dass weiterhin genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um die öffentlichen Dienste zu garantieren.» Die Gemeinderätin dankte der Partei für ihr Vertrauen und die Unterstützung. Sie werde auch in Zukunft die Priorität auf das Gemeinwohl legen, so Genoud-Page weiter.

Das Erreichte festigen

Die CSP-Sektion Freiburg Stadt hat gestern Abend in einer ausserordentlichen Generalversammlung die Einheitsliste und Nominierung von Genoud-Page gutgeheissen. Für Parteipräsidentin Béatrice Ackermann war klar: Ohne eine Allianz mit den anderen Parteien werde der Gemeinderatssitz nicht zu halten sein. Nun ist sie zuversichtlich, dass die CSP-Kandidatin alle Chancen auf eine Wiederwahl hat.

Maurice Page, Sekretär der Sektion Freiburg Stadt, unterstrich an der Versammlung, die Regierungsmehrheit sei entscheidend, um die seit 2006 in Angriff genommenen Projekte vorwärtszubringen und zu festigen. Besonders im Bereich der Mobilität und der Sozialpolitik gebe es in den kommenden Jahren viel Zündstoff. Auch die angestrebte linke Mehrheit im Generalrat würde dazu beitragen, meinte Madeleine Genoud-Page. cf

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