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CSP fürchtet Zwischenlager

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Freiburg «Der Vorstand der CSP Freiburg ist vor allem besorgt über das Sicherheitsrisiko einer oberirdischen Zwischenlagerung von hochradioaktivem Material in einer Halle in Mühleberg für Mensch und Umwelt unseres Kantons – zum Beispiel im Fall von Erdbeben, Klimakatastrophen, Terroranschlägen oder kriegerischen Konflikten», schreibt die CSP in einer Medienmitteilung. Sie erinnert daran, dass neben dem neuen geplanten Atomkraftwerk in Mühleberg eine riesige Halle errichtet werden soll, in der nicht nur Abfälle der neuen Anlage, sondern auch abgebrannte Brennelemente und Rückbauabfälle des bestehenden Atomkrafwerks Platz haben sollen. «In Mühleberg könnte die Halle bis 200 Meter lang und bis 80 Meter breit sein», schreibt die CSP in ihrer Medienmitteilung.

Vor den Toren Freiburgs

Die CSP weist auch darauf hin, dass 39 Freiburger Gemeinden sich in einem Umkreis von 20 Kilometern (Zone 2) vom gegenwärtig in Betrieb stehenden Atomkraftwerk Mühleberg entfernt befinden. «Bei einem Zwischenfall mit Austritt von radioaktiven Substanzen wären Bevölkerung und Umwelt in den Zonen 1 und 2 der Kantone Bern und Freiburg allenfalls hohen Strahlenbelastungen ausgesetzt – mit verheerenden Folgen», warnt die CSP. az

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