Die CSP Sense ist zudem überzeugt, dass mit Christian Levrat die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Ständerat eine starke Stimme haben. «Und das ist nach wie vor dringend nötig», hält die Partei in einer Mitteilung fest. Grosse Bedeutung messe Levrat auch guten Rahmenbedingungen für die KMU bei, was positive Konsequenzen gerade auch für die Angestellten nach sich ziehe.
Den «umtriebigen und kompetenten» Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen schätzt die CSP Sense, weil er sich für die Realisierung der neuen Energiestrategie und für wirtschaftliche Innovation im Kanton Freiburg engagiere. «Wir brauchen auch hier eine starke Stimme in Bern, die unter anderem effiziente Instrumente der Eingliederung und Wiedereingliederung zugunsten der Jungen entwickelt, unterstützt und mitträgt», begründet die Partei ihre Wahlempfehlung weiter. «Mit Beat Vonlanthen und Christian Levrat haben wir in Bern sichere Werte für eine zukunftsgerichtete Wirtschafts- und Energiepolitik», fügt sie bei.
Für Finanzausgleich
Als weiteres Argument führt sie die Tatsache auf, dass beide Kandidaten sich für die Weiterführung des Finanzausgleichs einsetzen werden. Würde jedoch SVP-Kandidat Jean-François Rime gewährt, würde dieser den Finanzausgleich auf Bundesebene wohl nicht verteidigen. Die so fehlenden 400 Millionen Franken könnte Freiburg nach Ansicht der CSP Sense nicht mit Einsparungen wettmachen, zumal die bisherigen Sparprogramme schon heute in verschiedenen Bereichen wie Bildung und Staatspersonal sowie bei den Gemeindefinanzen ihre Spuren hinterlassen.
Bewährtes Team
Zudem habe sich die bisherige Vertretung Freiburgs im Ständerat mit einem SP- und einem CVP-Politiker beziehungsweise einem französisch- und einem deutschsprachigen Vertreter bestens bewährt. az