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CSP Sense will Anzahl Vertreter im Grossen Rat erhöhen

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Düdingen Für die CSP Sense ist der Startschuss in das Superwahljahr 2011 gefallen. Wie die Partei in einer Medienmitteilung schreibt, haben sich die CSP-Sektionen am vergangenen Wochenende an einem gut besuchten Workshop in Düdingen für die kommenden Herausforderungen fit gemacht.

Mehr Grossräte, aber kein Oberamtmann

Die Ziele der CSP Sense sind gesteckt: die Zahl der Sitze in den Gemeinderäten mindestens halten, die CSP-Vertretung im Grossen Rat erhöhen und auch den Nationalratssitz halten.

Wie die Präsidentin Bernadette Mäder-Brülhart auf Anfrage der FN erklärte, wird die CSP keinen Kandidaten für das Oberamt stellen. «An den letzten Wahlen konnte man feststellen, dass viele CSP-Wähler Nicolas Bürgisser unterstützt haben. Dies respektieren wir.»

Für das Superwahljahr 2011 stärkt die CSP Sense ihr Profil mit den Schwerpunkten Alterspolitik, Jugendpolitik und Raumplanungspolitik, gepaart mit einer klaren Positionierung. «Ohne klare Positionsbezüge zu wichtigen Themen lassen sich keine Wahlen gewinnen», heisst es weiter.

Alt Vizeoberamtmann Robert Sturny erklärte, dass das Profil der für ein Amt angefragten Personen in Bezug auf die politische Gesinnung, die Kompetenzen, die zeitliche Verfügbarkeit, das Geschlecht und das Alter stimmen müsse. Aber auch die Unterstützung durch das familiäre und professionelle Umfeld seien wichtig. Um kostengünstige und effiziente Kampagnen zu führen, sind laut CSP Erfahrung und Fantasie gefragt.

Erfolge in Alterspolitik

In der angestrebten Verstärkung der Alterspolitik auf Kantons- und Gemeindeebene könne die Partei bereits einige wichtige Erfolge verbuchen: So habe der Kanton als Folge der politischen Arbeit der CSP den Auftrag erhalten, einen «Bericht über eine umfassende Politik zugunsten Betagter» zu verfassen. Weiter habe die CSP beim Kanton eine Volksmotion mit dem Titel «Für günstige und angemessene Alterswohnungen» eingereicht. ak

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