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CSP Sense zeigt Verständnis mit den Lehrern

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Die kantonale Erziehungsdirektion lässt Lehrerinnen und Lehrer nicht mehr zu 20 Prozent in einer Klasse unterrichten; sie müssen mindestens ein 40-Prozent-Pensum übernehmen (die FN berichteten). In einer Mitteilung zeigt sich nun der Vorstand der CSP Sense enttäuscht darüber, dass Deutschfreiburger Lehrkräfte ihren Ärger über diese Pensenregelung mit einem Praktikumsstopp zum Ausdruck bringen: Sie wollen keine Praktikantinnen und Praktikanten der Pädagogischen Hochschule Freiburg mehr ausbilden.

 Der Vorstand zeigt aber Verständnis für den Unmut der Lehrkräfte und «teilt ihre Bedenken». Lehrkräfte mit kleinen Pensen seien für die Schulteams «sehr vorteilhaft»: Diese sprängen für kurzfristige Stellvertretungen ein und seien oft stark in Schulprojekte involviert. Besorgt zeigt sich der Vorstand der CSP Sense darüber, dass die Erziehungsdirektion bereis davon spreche, dass Ausnahmen möglich seien. Da könne sich «bald eine Willkür breitmachen», heisst es in der Mitteilung. Die Partei würde es daher begrüssen, wenn die Gemeinden weiterhin kleine Pensen gewähren könnten. njb

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