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CSP stellt vierzig Kandidaten für den Freiburger Generalrat auf

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Autor: Pascal Jäggi

Freiburg An ihrer Wahlversammlung vom Samstag hat die CSP eine Generalratsliste mit rund 40 Namen präsentiert. Darunter sind auch alle sieben Bisherigen. Ziel ist es, mindestens ihre Sitze zu halten. «Wir wollen aber auch den achten Sitz zurückholen, den wir 2006 verloren haben», so Präsidentin Béatrice Ackermann-Clerc, die selber im Generalrat sitzt. Sie glaubt gar, dass es möglich wäre einen neunten Sitz zu holen. Auf der Liste für die Generalratswahlen stehen 14 Frauen und 12 Kandidaten ausländischer Herkunft. Im Generalrat bildet die CSP eine Fraktion mit dem Vertreter der Bewegung Öffnung, François Weissbaum.

Die Stadtfreiburger Partei ist voll des Lobes für die Arbeit des Gemeinderates. Nicht zuletzt deshalb, weil sie mit Madeleine Genoud-Page die Finanzvorsteherin stellt. «Der Gemeinderat hat etwas gutes begonnen. Er soll nun die Gelegenheit haben, das weiterzuführen», erklärt Béatrice Ackermann-Clerc, die eine sehr positive Bilanz zur ersten Periode des linken Gemeinderats zieht. Die Wiederwahl von Madeleine Genoud-Page hat entsprechend erste Priorität für die CSP, um diese Arbeit fortführen zu können.

Kultur, Verkehr und Jugend

Die Partei will sich für die Kultur und die Vereine im sozialen Bereich einsetzen. Sie fordert eine Verdoppelung der Beiträge für diese Bereiche. Bei der Kultur sei das Ziel, dass diese für soviele Leute wie möglich offen stehe, so Ackermann-Clerc.

Im Fokus stehen auch Kinder und Jugendliche. So sollen mehr Quartierzentren eröffnet, die ausserschulische Betreuung ausgebaut und die Jugendorganisationen unterstützt werden.

Weiter beharrt die CSP auf der grossen Fusion 2016 und will eine radikale Verringerung des individuellen Motorfahrzeugsverkehr in der Stadt Freiburg. Gleichzeitig soll die sanfte Mobilität gefördert werden.

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