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CSP will breite Trägerschaft für das Schwimmbad Laupen

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Schmitten «Die Badi Laupen spielt in der Region eine wichtige Rolle im Bereich der Freizeitgestaltung und des Schulsports und sollte erhalten werden», schreibt der Vorstand der CSP Sense in einer Mitteilung. Er weist darauf hin, dass der Betrieb eines öffentlichen Schwimmbades aufwändig und kostenintensiv sei, von der Bevölkerung aber gewünscht und geschätzt werde. Für viele Gemeinden sei es nicht möglich, ein gemeindeeigenes Schwimmbad zu bauen und zu unterhalten. Darum dränge sich eine Zusammenarbeit geradezu auf.

Gemeindeverband als

Kostenträger

Das Schwimmbad Laupen ist in die Jahre gekommen. Sicherheit, Komfort und Attraktivität entsprechen den heutigen Anforderungen nicht mehr. Eine gründliche Renovation der Anlage drängt sich auf. Damit die Renovation realisiert werden kann, planen zehn freiburgische und bernische Gemeinden Ende Jahr die Gründung des Gemeindeverbandes «Regio Badi Sense». Mitglied des neuen Verbandes wären die Freiburger Gemeinden Bösingen, Düdingen, Gurmels, Schmitten, Überstorf, Wünnewil-Flamatt sowie die Berner Gemeinden Kriechenwil, Laupen, Mühleberg und Neuenegg. Die Umbaukosten belaufen sich auf 2,1 Millionen Franken und würden von den Verbandsgemeinden getragen.

Die CSP Sense hofft, dass mit der Sanierung im Herbst 2009 begonnen werden kann. Die erneuerte Anlage stünde dann der Bevölkerung der Region in der Badesaison 2010 zur Verfügung. ja/Comm.

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