Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

CSP will in Gemeinderat

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Stadtpartei bestimmt zwei Kandidatinnen

Autor: Von CAROLE SCHNEUWLY

Für die Gemeinderatswahlen im kommenden März werden CSP, Grüne und die Bewegung Öffnung in der Stadt Freiburg mit einer gemeinsamen Liste antreten. Die CSP hat am Dienstagabend an einer ausserordentlichen Parteiversammlung als letzte der drei Parteien ihre Kandidaten bestimmt: Zwei Frauen werden für die Christlichsozialen in den Wahlkampf steigen, eine mit französischer und eine mit deutscher Muttersprache: die 48-jährige Madeleine Genoud-Page und die 47-jährige Eva Heimgärtner.

Bürgernähe und Wirtschaft

Madeleine Genoud-Page ist Co-Präsidentin der CSP Stadt, Generalrätin und Grossrätin. Im Kantonsparlament ist sie Vizepräsidentin der Einbürgerungskommission. Zudem amtet sie als Laienrichterin am Bezirksgericht Saane. Für den Gemeinderat hat die Mutter dreier erwachsener Kinder schon 2001 kandidiert. Sollte sie gewählt werden, wolle sie eine bürgernahe Politik betreiben und immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen haben, sagte sie am Dienstag.

Eva Heimgärtner engagiert sich mit ihrer Kandidatur zum ersten Mal parteipolitisch. Für die Politik interessiere sie sich aber schon lange, betonte sie. Die unabhängige Unternehmensberaterin ist Vizepräsidentin der Business and Professional Women Schweiz. Als Gemeinderätin möchte sie sich vor allem um die wirtschaftlichen Aspekte des Stadtlebens bemühen: «Mich interessieren Fragen wie die Zentrumslast, die Agglomeration und die Stellung der KMU.»
Am Dienstag wurden ebenfalls die ersten 32 CSP-Kandidaten für den Generalrat offiziell bestimmt. Mit den zehn angestrebten Sitzen (heute acht) habe man sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt, ist sich Madeleine Genoud-Page bewusst. Bis im Januar wolle man eine Liste mit 50 Kandidierenden präsentieren.

Meistgelesen

Mehr zum Thema