Die CSP des Kantons Freiburg anerkennt die Sparbemühungen von Regierung und Parlament, sieht aber das Unterrichtswesen weiterhin als Unbekannte. In einem Communiqué verweist die Partei darauf, dass die Resultate einer Arbeitsgruppe zum Unterricht erst Ende Oktober erwartet werden. Die Partei befürchtet, dass die Vorschläge die Qualität des Unterrichts infrage stellen. Für die CSP darf es weder eine Reduktion der Vollzeitstellen noch eine Erhöhung der Schülerzahlen pro Klasse geben. Individualisierende Lehrmittel und die nötige Betreuung für Kindergartenklassen würden dies verbieten. Die CSP schreibt weiter, dass sie weder einer Erhöhung der Pflichtstundenzahl für Lehrpersonen noch einer Reduktion der Lektionen für Schüler zustimme. uh
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- 19.04.2024
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- 19.04.2024
Sie sind die letzten Zeugen eines längst vergangenen Firmenapéros: ein paar einsame Äpfel und Birnen in der ansonsten schon längst wieder aufgeräumten, gereinigten und …