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CSP wünscht Theater

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Untertitel: Ja zur Verschiebung der Diskussion

«Der Theaterneubau ist für die Umsetzung eines neuen kulturellen Angebotes mit Beteiligung der umliegenden Gemeinden notwendig», schreibt die Partei in einer Mitteilung. Die CSP-Verantwortlichen denken, dass der Saal den Anliegen der Kulturtätigen und den Benutzer entspreche und dass das Projekt sich gut ins Stadtzentrum einfüge, ohne der Umwelt zu schaden. «Wir sind uns bewusst, dass nicht jedes Architekturprojekt den Geschmack aller Bewohner trifft. Das unterbreitete Projekt und seine Lokalisierung am Bermudadreieck am Grand-Places ist das Resultat eines breit angelegten Ideenwettbewerbs.»

Die CSP sei sich bewusst, dass die finanzielle Lage der Stadt vor einem Entscheid im Parlament neu geklärt werden müsse. Man könne die globale finanzielle Lage und die Investitionskapazität der Stadt nach dem Pensionskassenfiasko nicht ignorieren, wenn der Neubau auch bei einer Volksabstimmung durchgebracht werden solle. «Wir sind vom Gemeinderat enttäuscht, dass diese Frage bis heute nicht seriöser abgeklärt wurde», stand weiter im Communiqué.

Einverstanden mit Verschiebung

«Wir wünschen uns im Prinzip einen Theaterneubau ohne Steuererhöhung, schliessen dies aber zum Vornherein nicht völlig aus.» Eine finanzielle Unterstützungen von weiteren privaten und öffentlichen Geldgebern müsse noch gefunden werden, um die finanzielle Belastung für die Stadt zu mindern. Aus diesem Grund sei die CSP Stadt Freiburg damit einverstanden, den Theaterneubau von der Tagesordnung des Generalrats vom kommenden Montag zurückzuziehen. Sie will sich aber dafür engagieren, den Theaterneubau im Generalrat rasch voranzutreiben, weil er für das kulturelle Leben der Stadt und seiner Agglomeration notwendig sei.

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