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Cup-Viertelfinal: Olympic fegt Swiss Central aus der Halle

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Der Cup-Viertelfinal vom Samstag zwischen Olympic und dem inferioren Swiss Central war eine höchst einseitige Angelegenheit. Die Freiburger setzten sich zu Hause klar und deutlich mit 114:54 durch.

Olympic musste am Samstag ohne die verletzten Paul Gravet und Kwamain Mitchell auskommen. Entgegen den Ankündigungen von Trainer Petar Aleksic konnte der am Knie leicht verletzte Davonta Jordan nach einer überstandenen Covid-Erkrankung schliesslich doch spielen. Gerade für die Defensive war die Präsenz des Amerikaners wichtig, ist Jordan doch dazu in der Lage, viel Intensität einzubringen. Ungeachtet der Tatsache, dass Jordan – dem der fehlende Spielrhythmus anzumerken war – seinen Teil zum Gelingen beitragen konnte, waren gegen Swiss Central die Qualitäten von Milos Jankovic, Arnaud Cotture und Natan Jurkovitz unter den Körben gefordert.

Swiss Central defensiv inexistent

Olympic war gewarnt, zumal die Luzerner – die immer für eine Überraschung gut sind – im Sechzehntelfinal Genf eliminiert hatten. Entsprechend entschlossen starteten die Freiburger in die Partie. Mit ihrer aufsässigen Verteidigungsarbeit über das gesamte Parkett kaufte Olympic den Gästen aber schnell den Schneid ab. Mit 20 Punkten führten die Freiburger nach dem Startviertel (35:15). Nicht weniger als 22 Punkte (am Ende waren es 70) wurden dabei in der Zone unter dem Korb erarbeitet, womit die Vorgaben des Trainers umfassend umgesetzt wurden. Für Swiss Central kündigte sich damit früh ein schwieriger Abend an, zumal Captain Michael Plüss früh von zwei persönlichen Fouls handicapiert wurde und die Bank der Innerschweizer sehr knapp besetzt war.

Nach 17 Minuten zeigte die Anzeigetafel bereits ein brutales 62:17 zugunsten der Hausherren an. Bei Swiss Central war Tag der offenen Tür, Olympic hatte leichtes Spiel, seine Körbe zu erzielen. Von einer Luzerner Defensive war wenig zu sehen. 69:24 hiess es zur Pause. Den Gästen gelangen im zweiten Viertel nur gerade neun Zähler. Damit war schon bei Halbzeit klar, dass diesmal eine Überraschung für den Underdog ausbleiben würde.

99 Punkte nach 30 Minuten

Wer nun gedacht hatte, dass es Olympic schleifen lassen würde, sah sich eines Besseren belehrt. Die Freiburger hatten kein Erbarmen mit ihrem Gegner und machen bereits nach drei Vierteln beinahe die 100 voll. Der sich in ausgezeichneter Form befindende Robert Zinn stellte aus der Distanz mit dem Buzzer auf 99:41 (!). Das Heimteam liess auch nicht nach, als Aleksic gegen Ende seine zweite Garde spielen liess. So konnten alle zwölf eingesetzten Spieler beim auch in dieser Höhe verdienten 114:54-Sieg punkten. «Wir haben gut gespielt, mit hoher Intensität und sehr aggressiv», freute sich Aleksic nach der souveränen Vorstellung seiner Equipe.

Mit dem Einzug in die Cup-Halbfinals sind die Freiburger dem Gewinn eines weiteren Pokals schon sehr nahe. Nachdem sie zuvor bereits Rivale Massagno eliminiert hatten, heissen die möglichen Gegner im Halbfinal Nyon, Neuenburg und Monthey. Bereits in zwei Wochen geht es am Final-Four-Turnier in Montreux um den Titel im Liga-Cup. «Es war wichtig, dass Jordan im Hinblick darauf einige Spielminuten sammeln konnte», so der Trainer. Spätestens dann sollte auch Mitchell zurückkehren.

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