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Curlerinnen starten mit knappen Siegen perfekt

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Die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni finden den Einstieg ins Olympia-Turnier bestens. Sie bezwingen Europameister Grossbritannien 6:5 nach Zusatz-End und danach Aussenseiter China 7:5.

Das Duell zwischen den Weltmeisterinnen aus der Schweiz und den ähnlich stark einzuschätzenden aktuellen Europameisterinnen aus Schottland um Skip Eve Muirhead brachte Melanie Barbezat, Esther Neuenschwander, Silvana Tirinzoni und Alina Pätz vom CC Aarau einen wertvollen Sieg. Denn die Schottinnen dürften gegen das Ende der Round Robin einer der härtesten Konkurrenten in der Ausmarchung der Halbfinal-Plätze sein.

Nach ausgeglichenem Beginn spielte sich alles Wichtige in der zweiten Hälfte ab. Die Schweizerinnen mussten im 6. End das erste Zweierhaus des Spiels hinnehmen und sich gleich danach einen Stein zum 2:4 stehlen lassen. Dank einem eigenen Zweier im 8. End fanden sie in die Partie zurück. Für das Zusatz-End mussten sie den Britinnen den Vorteil des letzten Steins überlassen. Aber just im entscheidenden Moment glückte es ihnen, einen Stein zu stehlen. Hierfür benötigten sie auch ein wenig Glück. Eve Muirhead spielte ihren letzten Stein, der ihr den Sieg eingetragen hätte, vermutlich nahezu perfekt. Aber ihre Mitspielerinnen verschätzten sich in der Länge und wischten den Stein recht intensiv. Zuletzt geriet der Versuch prompt zu lang, sodass der Schweizer Stein zählte.

Bis zuletzt offen war auch der Match der Schweizerinnen gegen das ausgezeichnet spielende chinesische Team um Ski Han Yu. Mit einem Zweierhaus im 7. End zur 5:3-Führung setzten sich die zweifachen Weltmeisterinnen des CC Aarau scheinbar vorentscheidend ab. Aber die Asiatinnen hielten den Match offen, bis die Schweizerinnen im 10. End einen Stein stehlen konnten.

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