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CVP – Die Mitte lanciert die unbekannte Dritte

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Luana Menoud Baldi ist die Kandidatin der Mitte für den Staatsrat.
Bild zvg

Der Direktionsvorstand der Freiburger CVP hat sich entschieden, wen er neben Olivier Curty und Jean-Pierre Siggen ins Staatsratsrennen schicken will: Es ist Luana Menoud Baldi.

Die Freiburger CVP, welche ab nächster Woche offiziell «Die Mitte» heisst, ist im Herbst gefordert, wenn es darum, den Sitz des abtretenden Staatsrats Georges Godel in der Regierung zu verteidigen. Nun ist klar, mit wem sie das tun will: Neben den bisherigen Olivier Curty und Jean-Pierre Siggen wird Luana Menoud Baldi als dritte Person kandidieren. Der Direktionsvorstand hat gestern Abend Menoud Baldi als Kandidatin bestimmt, um sie der Delegiertenversammlung zu präsentieren.

Von Anfang an war klar gewesen, dass die CVP – Die Mitte mit einer Frau ins Rennen steigen will. Nebst ihr waren auch Micheline Guerry-Berchier, Geschäftsführerin des Gemeindeverbandes, und Grossrätin Francine Defferard im Gespräch gewesen.

Eine Unbekannte aus dem Glanebezirk

Mit der 49-jährigen Menoud Baldi hat das Direktionskomitee die grosse Unbekannte aufs Ticket gesetzt. Menoud Baldi stammt wie Georges Godel aus dem Glanebezirk, aus Sommentier, und sie war die einzige der drei Anwärterinnen aus dem Kantonssüden. Sie hat im Kanton Freiburg noch kein politisches Amt ausserhalb ihrer Bezirkssektion bekleidet. In ihrem Heimatkanton Tessin war sie aber Gemeinderätin in Chiggiogna-Faido gewesen. Beruflich ist sie Direktorin des Fort de Chillon, daneben präsidiert sie die Schweizerische Musik- und Alzheimervereinigung Freiburg.

Gemäss Vize-Präsident Bruno Boschung habe man im Direktionsvorstand abgewogen, ob man ein klassisches Politikerprofil bevorzuge oder ein eher unbescholtenes, aber mit einem guten Beziehungsnetz. Man habe sich für die zweite Variante entschieden, auch mit dem Gedanken, über die Parteigrenzen hinaus Stimmen erobern zu können. Schliesslich traue man Menoud Baldi zu, eine Direktion zu führen. Es gelte nun während der Kampagne, die Kandidatin im Volk bekannt zu machen, so Boschung.

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