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CVP: Fünf Kandidaten für den Gemeinderat

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Zwei Gemeinderäte hat die CVP Stadt Freiburg, und diese beiden Sitze will sie auch in den Wahlen im März 2011 verteidigen, wie Präsident Laurent Dietrich an der gestrigen Wahlversammlung in Freiburg sagte.

Die Partei steigt mit fünf Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen um die fünf Gemeinderatssitze. Da sind zum einen die beiden Gemeinderäte Jean Bourgknecht und Charles de Reyff. Wird Bourgknecht, Vize-Syndic und Baudirektor, wiedergewählt, so wäre dies für den 48-Jährigen die fünfte Legislatur. Dem ehemaligen Syndic wird parteiintern von Kritikern vorgeworfen, es fehle ihm an Entscheidungsfreudigkeit und Spritzigkeit. Der ewig jugendlich wirkende Polizeidirektor de Reyff sitzt seit 2004 im Gemeinderat; der 41-Jährige vertritt den rechten Flügel der CVP.

Frau und Jugend

Die einzige Kandidatin ist die Ökonomin Cécile Thiémard. Die 55-jährige Generalrätin und Agglomerationsrätin ist Vize-Präsidentin der CVP Stadt Freiburg und präsidiert die Umweltkommission. Sie kenne die Probleme der Innenstadt, sagte sie gestern Abend.

Die Wähler wecken

Der 32-jährige Pierre Kilchenmann vertritt die Junge CVP auf der Kandidatenliste. Trotz seines jugendlichen Alters war er von 2003 bis 2007 bereits Gemeinderat in La Sonnaz. Der Informatiker, der einen Master in Human Ressources hat, ist Sekretär der Jungen CVP Freiburg und hat in der Stadtpartei verschiedene Ämter inne. Er wolle die Wählerinnen und Wähler, die sich zu oft nicht mehr für die Politik interessierten, wecken, sagte Kilchenmann.

Parteikollegen unterstützen

Der Fünfte im Bunde ist der 47-jährige Architekt Stanislas Rück. Der Generalrat und Präsident der Baukommission ist bereits 2006 als Gemeinderatskandidat angetreten. Dies habe ihm zu einem Sitz im Generalrat verholfen, sagte er an der Wahlversammlung. Heute kandidiere er erneut für den Gemeinderat, um seine Partei und die beiden jetzigen Gemeinderäte zu unterstützen.

«Wir haben eine starke Kandidatenliste», sagte Dietrich. Und Bourgknecht meinte; «Wir können die bürgerliche Mehrheit im Gemeinderat wieder erringen – es ist nicht unmöglich.»

Die Entschuldung

Das politische Programm der CVP birgt keine Überraschungen. Die Partei setzt in der Wahlkampagne vor allem auf die Entschuldung der Stadt, wehrt sich dementsprechend gegen jegliche Steuererhöhungen und stellt sich hinter die Fusion 2016. Zudem fordert die CVP einen besseren und sichereren öffentlichen Verkehr und setzt auf nachhaltige Entwicklung. njb

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