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CVP hält sich für Bundesratswahl vorerst alle Optionen offen

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BernDie Christlichdemokratische Partei der Schweiz nimmt sich Zeit: Ob sie ins Rennen um einen der frei werdenden Bundesratssitze steigt, soll die gesamte Fraktion an ihrer Sitzung vom 3. und 4. September entscheiden. Bis dahin würden Gespräche mit möglichen Kandidatinnen und Kandidaten geführt, wie es in einer Medienmitteilung heisst.

Die Zeit will die Fraktionsspitze für Gespräche mit den anderen Parteien nutzen. Dabei gehe es auch um inhaltliche Fragen und um bestehende Absprachen unter den anderen Bundesratsparteien.

Seit der Abwahl von Ruth Metzler im Dezember 2007 hat die CVP nur noch einen Sitz im Bundesrat. Bei der Ersatzwahl für Pascal Couchepin vor knapp einem Jahr hatte sie mit dem freiburgischen Fraktionschef Urs Schwaller erfolglos den zweiten FDP-Sitz angegriffen.

Derweil hat eine weitere Tessinerin abgesagt: Carla Speziali, die Stadtpräsidentin von Locarno, steht für eine Kandidatur für die Nachfolge von Bundesrat Hans-Rudolf Merz nicht zur Verfügung. Die 49-jährige Anwältin erteilte den FDP-Frauen einen Korb. sda

Bericht Seite 13

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