Die Google-Wahlkampagne der CVP, die in den letzten Tagen für Aufsehen sorgte, ist im Kanton Freiburg nicht mehr online. Kantonalpräsident Markus Bapst räumt zwar ein, dass die Aktion «bei uns intern sauer aufgestossen ist». In einigen Punkten verteidigt er sie aber auch. So hätten sich die Gegenüberstellungen der Positionen stets auf die Parteien bezogen; die einzelnen Kandidierenden hätten nur als «Eingangstor» dazu gedient. Bei den Bündnispartnern der CVP sorgt die Aktion indes nach wie vor für Irritationen. «Unser Stil ist das nicht», sagt GLP-Kantonalpräsidentin Irene Bernhard.
jcg
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