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CVP Sense fordert Alternativen für HFR Tafers

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Die CVP Sense zeigt in einer Mitteilung zum einen Verständnis dafür, dass die Verantwortlichen des Freiburger Spitals HFR notwendige Reformentscheidungen treffen müssen. «Mit der Schliessung der Operationstrakte in Tafers ist der Verwaltungsrat nun zusätzlich gefordert, der Sensler Bevölkerung entsprechende Alternativen anzubieten. Diese einschneidende Entscheidung soll nicht zulasten des Patientenwohls gehen», schreibt die CVP. Da die Auslastung der Operationsräume in Tafers mit 38  Prozent weit unter dem Richtwert liege, sei klar Handlungsbedarf gegeben, gewisse Angebote mangels Nachfrage zu streichen. Wichtig sei, dass weiterhin endoskopische Magen- und Darmspiegelungen angeboten würden, ebenso Sprechstunden für Chirurgie und Orthopädie.

Die Beibehaltung der Notaufnahme beurteilt die CVP Sense als wichtigen Bestandteil der medizinischen Grundversorgung im Sensebezirk. «Sie sollte auch in Zukunft unbedingt gewährt bleiben», heisst es in der Mitteilung. Wichtig ist der Bezirkspartei, dass die Betreuung der Patienten in ihrer Muttersprache erfolgt, auch wenn sie nicht zwingend in Tafers stattfindet. «Ansonsten werden deutschsprachige Patienten sich immer öfter ausserkantonal behandeln lassen, was nicht im Interesse des Freiburger Gesundheitsnetzes ist.» Die Partei ruft den Verwaltungsrat auf, seine Entscheidungen nachvollziehbar zu kommunizieren, den Dialog zu suchen und aufzuzeigen, dass es ihm ernst sei damit, die Deutschfreiburger Patienten im HFR behandeln zu wollen.

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