Die CVP Sense ist mit dem vom Staatsrat beschlossenen Ausführungsreglement zum Schulgesetz (FN vom 21. April) zufrieden. Es sei erfreulich, dass etliche Besonderheiten des Deutschfreiburger Schulsystems, die sich bewährt hätten, berücksichtigt worden seien, teilt die Partei mit. Als Beispiel nennt sie die Förderklassen oder die Durchlässigkeit zwischen den Klassentypen an der Orientierungsschule. Bei der Anstellung der Schulleiterinnen und Schulleiter und deren Stellvertreter auf Primarstufe bestünden aber weiterhin Fragezeichen, so die CVP Sense. Aus dem Reglement gehe nicht hervor, ob eine Pensenteilung (Co-Leitung) zugelassen werde. Bisher sei vonseiten der Erziehungsdirektion ein solches Modell ausgeschlossen worden. Die CVP Sense ist der Ansicht, dass unter Einhaltung eines Mindestanteils von 50 Prozent in der Führung ein Jobsharing zugelassen werden sollte. Das entspreche modernen und frauenfreundlichen Führungsmodellen, die sich heute in der Privatwirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung bewährt hätten. ak
- Zürich
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