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CVP Sense ist zufrieden mit der Regionalplanung

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 Die CVP Sense ist überzeugt, dass mit dem Entwurf der Regionalplanung Sense 2030 ein guter Weg eingeschlagen wurde, schreibt die Bezirkspartei in ihrer Stellungnahme zur Regionalplanung (die FN berichteten). «Wir sind sicher, dass die Stossrichtung stimmt, um die Ziele, das heisst, den ganzen Bezirk zu stärken, ihn weiter attraktiv zu machen und weiterzuentwickeln, damit erreicht werden können.»

Die neue Zentrenstruktur scheint der CVP Sense richtig. Es sei wichtig, neben den Unterlandgemeinden auch Oberlandgemeinden mit Zentrumscharakter zu haben. Zufrieden ist die Bezirkspartei auch mit der Verkehrsplanung. Die Förderung des Langsamverkehrs und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs seien zukunftsorientiert. Die CVP Sense hält fest, «dass die Umfahrung Düdingen prioritär behandelt werden muss und die Realisierung dieses Projektes anzustreben ist».

Im Bereich Energie habe der Sensebezirk schon vieles richtig gemacht; auch in Zukunft sollten gemäss CVP Sense Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien vorangetrieben werden.

Abschliessend hält die CVP Sense fest, dass im Richtplan nicht ersichtlich sei, wie die Zusammenarbeit der Gemeinden aussehe und wo Fusionen angestrebt werden. Ebenfalls fragt sich die Bezirkspartei, wie mit zu grossen Baulandreserven umgegangen werde. Insbesondere im Sense-Oberland sollten Auszonungen die Entwicklung der Gemeinden nicht bremsen. mir

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