Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

CVP Sense nominiert drei Kandidaten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Auch wenn die Kantonalpartei die Namen der Kandidaten bereits bekannt gegeben hat (FN vom Mittwoch), fanden sich rund 50 Delegierte der CVP Sense in Schmitten ein. «Die CVP Freiburg hat diese Strategie schon vor mehr als einem Jahr festgelegt», sagte Präsident Laurent Baeriswyl und hielt fest, dass diesmal nicht jeder Bezirk einen Kandidaten für den Nationalrat stellen werde, sondern jede Region zwei starke Persönlichkeiten. So begründete er, dass die CVP Sense gleich zwei Nationalratskandidaten zuhanden der Kantonalpartei nominiert. Und das Ziel sei klar, den Sitz im Ständerat und zwei Sitze im Nationalrat zu verteidigen.

Ein Marathonläufer

Vorgestellt wurden die Kandidaten jeweils von Vertretern der Ortsparteien. So bezeichnete Heinz Wyler Ständerat Beat Vonlanthen, St. Antoni, als politischen Marathonläufer mit viel Durchschlagskraft, Energie und Weitsicht. Vonlanthen hat seit 2015 30 parlamentarische Vorstösse eingereicht und möchte sich weiterhin in der Energie- und Klimapolitik und für eine starke Wirtschaft und eine weltoffene Schweiz engagieren.

Herzensthemen

«Sie ist sehr engagiert, gewissenhaft, loyal und kollegial und setzt sich für das Gemeinwohl ein». So beschrieb Marco Gnos Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach, Ueberstorf, die seit 2011 in der Grossen Kammer sitzt. Sie beschäftigt sich mit Themen, «die der CVP am Herzen liegen», wie sie selber sagte. Mit Erfolg hat sie sich für die Anstossfinanzierung für neuen Kita-Plätze stark gemacht oder für das Gleichstellungsgesetz gekämpft. Als Präsidentin der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur will sie sich weiterhin für Bildung, Forschung und Innovation, aber auch für die Unterstützung der Randregionen engagieren. Ihr Einsatz gilt ebenfalls den Anliegen des Kantons, so etwa dem Halt der Freiburger S-Bahn in Düdingen, der Tatsache geworden ist.

Judith Fasel stellte Bruno Boschung, Wünnewil-Flamatt, der 2017 den Grossen Rat präsidiert hatte, als Politiker mit Herzblut, Erfahrung und grossem Engagement vor, der mit viel Freude, Ausdauer und zielstrebig ans Werk gehe. Falls er gewählt wird, will er sich in Bern gerne für eine starke Wirtschaft, für die Fortsetzung des bilateralen Weges der Schweiz, für eine gute Altersvorsorge, eine sichere Schweiz und eine intakte Natur einsetzen.

Jung-CVP mit vier Listen

Unterstützung erhofft sich die CVP von den Jungen, die gleich mit vier Listen ins Rennen um Sitze im Nationalrat gehen. So wurden Sara Lenherr, Düdingen, Janine Aerschmann, St. Ursen, und Edouard Perroud, Düdingen, als Kandidaten für die Deutschfreiburger Liste vorgestellt. Umrahmt wurde die Nominierungsversammlung mit Beiträgen des einheimischen Liedermachers Josef Bossart, die grossen Anklang fanden.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema