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«D Junggselle-Stüür»: Lieber Heiraten als Steuern zahlen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am 23. und 24. Februar hat der Männerchor Benewil aus Alterswil zum ersten Mal seindiesjähriges Konzert und Theater aufgeführt. Die Lieder «Freundschaft», «S’Grüchtli», «Siloballe-Blues» und «Dini Seel ä chli la bambälä la» wurden mit Freude vorgetragen.

«Dini Seel ä chli la bambälä la»: Das würden auch drei Junggesellen aus dem von der Theatertruppe aufgeführten Stück «D Junggselle-Stüür» gerne. Aber damit ist auf einen Schlag fertig, als der Briefträger die Nachricht verbreitet, dass eine neue Steuer eingeführt werden soll. Junggesellen sollen eine Steuer von 20 Prozent ihres Einkommens entrichten, sofern sie nicht von drei heiratsfähigen Frauen eine Absage vorweisen können oder als verrückt taxiert werden.

Zwei der drei Junggesellen machen sich daran, die Absagen zu organisieren, einer stellt sich fortan dumm. Heiratsabsagen organisieren ist nicht einfach, insbesondere, wenn die Frauen so informiert wurden, dass sie dieHeiratsanträge annehmen. Diese Anträge zu annullieren stellt sich als noch schwieriger heraus, da die Frauen hartnäckig auf die Heirat bestehen. Spass ist dabei garantiert.

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