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Da waren es plötzlich deren fünf

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Volleyball Frauen NLB Das Spiel gegen die Berner gehörte in die Kategorie «zum Vergessen». Alles lief schief bei den Freiburgerinnen; das Zusammenspiel war alles andere als optimal, und die Abnahme war ein echtes Handicap.

Münsingen machte mit seinen harten Services der Abnahme der Gäste das Leben schwer. Zudem blieben die Angriffsversuche der Saanestädterinnen immer wieder im Block der omnipräsenten Gegnerinnen hängen. Und wenn einmal der Block versagte, war auf die Abnahme der Bernerinnen Verlass. Dieses konnte man von den Freiburgerinnen nicht behaupten. Gegen die harten und schnellen Angriffe der Einheimischen war die Verteidigung des VBCF mehr als einmal zu spät am Ball.

Auch im zweiten Satz lief es den Freiburgerinnen nicht optimal. Alle Motivierungsversuche nutzten nichts angesichts der Übermacht des Gegners, der sogar noch einen Zahn zulegte. Zudem brachte sich der Gast mit vielen Servicefehlern selber um jegliche Gewinnchance.

Immerhin zeigten die Freiburgerinnen im dritten Satz, dass auch sie Volleyball spielen können. Bis zum 15:15 hielten sie gut mit, ehe Münsingen plötzlich wiederum den berühmten Schritt schneller war. So dauerte die ganze Partie keine sechzig Minuten, und das Heimteam gewann souverän mit 3:0. Freiburg kann sich insofern trösten, als dass es gegen eine starke Mannschaft verloren hat. nj/ms

Münsingen – Freiburg 3:0 (25:11, 25:15, 25:19)

VBC Freiburg: Fagu, Jungo, Kaseiva, Mincheva, Golliard, Gay, Esposito (Libera); Schneider, Schmutz.

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