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Dalerspital ist mit Betriebsjahr 2012 zufrieden

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Das Freiburger Spitalwesen ist im Umbruch. Und das Daler-Spital hat die Veränderungen bisher gut bewältigt, wie es in einer Mitteilung schreibt. Konkret seien die betrieblichen und wirtschaftlichen Ziele erreicht worden. Der Ertrag liegt über dem Budget. 4630 Patienten liessen sich im Spital behandeln, was rund ein Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Die Zahl der Spitaltage ist im Gegenzug um gegen zwei Prozent gestiegen.

Seit 2012 werden die beiden grossen Freiburger Privatkliniken vom Staat mitfinanziert. Dies schreibt das Gesetz über die Spitalfinanzierung vor. Im gleichen Rahmen wurden dem Spital aber auch die bislang lukrativen stationären Tätigkeiten in den Bereichen Orthopädie und HNO gestrichen. Die Auswirkungen des Systemwechsels auf die Rechnungsstellungen seien nicht bedeutend, schreibt das Spital.

Reserven für Investitionen

Dass das Spital seine Zahlen dennoch halten konnte, habe nach wie vor mit dem wachsenden Bereich der Geburtshilfe zu tun. Einmal mehr schreibt das Spital einen Rekord von 1133 Geburten, was einem Anstieg von 59 Geburten entspricht. Auch in anderen Geschäftsbereichen haben die Erträge zugenommen, insbesondere in der ambulanten Betreuung mit einer Steigerung der Fälle um über neun Prozent. Etwas leichter haben ambulante Operationen ohne Spitalaufenthalt zugelegt.

Im Februar 2012 konnte das Spital den ausgebauten Geburtshilfetrakt eröffnen. Das gute Ergebnis erlaube, auch in Zukunft Investitionen tätigen zu können. fca

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