Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Damit der Schulunterricht auf Primarstufe praxisorientierter wird

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Der national tätige Verein Jugend und Wirtschaft möchte mit einem neuen Angebot für schulinterne Weiterbildungen Wirtschaft und Bildung einander näherbringen. Ziel ist es, den Unterricht in den Bereichen Technik und Naturwissenschaften praxisorientierter zu gestalten, heisst es in einer Medienmitteilung des Vereins. «Wir wollen mit den Lehrpersonen regional verankerte Unternehmen besuchen, weil wir herausgefunden haben, dass dieser Ansatz wirkt und Sinn macht», sagt Daniela Oehen von Jugend und Wirtschaft.

Technische Berufe fördern

Die Lehrerinnen und Lehrer der Primarschule Plaffeien haben am Mittwoch bei der ortsansässigen Firma Extramet eine solche praxisorientierte Weiterbildung besucht. Bei der Spezialistin für stranggepresstes Hartmetall lernten die Lehrpersonen unter anderem das Bildungsprojekt Explore-it näher kennen, das Kinder und Jugendliche mittels Bausätzen auf eine einfache Art und Weise dazu animieren soll, Technik zu erforschen und anzuwenden. Für Lehrer Johann Baeriswyl eine positive Erfahrung: «Wir haben interessante Einblicke erhalten. Nicht nur in die Lehrmethoden, sondern auch in die Firma Extramet.» Es sei auch im Sinne des Lehrerteams, dass sich die Schülerinnen und Schüler wieder mehr für technische Berufe interessieren würden, erklärt Johann Baeriswyl.

Die Lehrpersonen haben zudem die Möglichkeiten und Anforderungen für eine Berufslehre bei der Extramet AG kennengelernt. Auch für das Unternehmen sei ein solcher bereichsübergreifender Austausch ein Gewinn, sagt Heinz Westermann, Leiter Forschung und Entwicklung bei Extramet. «Wir können so einen besseren Kontakt zu den Schülern herstellen. Diese wiederum wissen besser Bescheid und können sich später bei uns bewerben.» ak

Meistgelesen

Mehr zum Thema