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Damit junge Leute Perspektiven haben

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Liste 2 der Grossratswahlen in der Stadt Freiburg: die SP

Autor: Von CHRISTIAN SCHMUTZ

Die SP der Stadt Freiburg geht davon aus, dass das Wohnen in der Stadt eine bewusste Wahl ihrer Bevölkerung ist. Dabei steht das Leben in den Quartieren im Mittelpunkt. «Die SP setzt sich für Quartierzentren mit breitem Angebot ein», schreibt die Sozialdemokratische Partei. Sie wolle jungen Leuten und Migranten berufliche Perspektiven schaffen und sich auch sonst für Randständige einsetzen. Auch Kultur und Sport seien für die Lebensqualität der Leute sowie die Integration in die Gesellschaft wichtig.

Agglomeration und Zweisprachigkeit

Die SP setzt sich auch für das politische Gebilde der Agglomeration ein. Freiburg müsse dem Kanton ein starkes Zentrum sein, sagen die Sozialdemokraten. Davon könnten alle profitieren. Dafür aber brauche es strukturelle Reformen und einen besseren Ausgleich zwischen den Gemeinden sowie zwischen Stadt und Kanton, heisst es weiter.Aber auch die Freiburger Bildungspolitik ist vielen SP-Politikern wichtig, ebenso wie bessere Rahmenbedingungen für berufstätige Eltern sowie Kinderkrippen. Und viele SP-Kandidierende legen Wert auf einen zweisprachigen Bildungs- und Arbeitsraum Freiburg. Damit solle das grosse Potenzial von Stadt und Kanton ausgeschöpft und in die wirtschaftliche und kulturelle Zukunft investiert werden.

Viele Leute mit politischer Erfahrung

Die SP präsentiert eine volle Liste für die 15 Grossratssitze der Stadt (17 bis 2006). Sie möchte trotz Sitzreduktion ihre vier Sitze behalten. Acht Generalrätinnen und -räte stehen auf der Liste, darunter die Generalratspräsidentin von 2003/04 (Christine Müller), die momentane Vize-Präsidentin (Catherine Nusbaumer) sowie die Fraktionspräsidentin (Andrea Burgener Woeffray). Mit dem Stadtammann Pierre-Alain Clément will der Gemeinderat weiter im Grossen Rat vertreten sein. Clément ist seit 1989 (!) Mitglied des Kantonsparlaments. Auch Jean-François Steiert (seit 2002) und Guy-Noël Jelk (seit 2003) kandidieren wieder, nicht aber Bernard Bavaud (Grossrat von 1991-2006).Auf der SP-Liste stehen acht Männer und sieben Frauen zur Auswahl. Der 55-jährige Pierre-Alain Clément ist der älteste, der Jugendrat Marc-David Henninger mit 19 Jahren der jüngste Kandidat. Überhaupt ist es eine junge Liste: Acht Kandidierende sind zwischen 19 und 35 Jahre alt.

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