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Dani Fohrler: Murten linderte sein Heimweh

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Er erinnere sich gut an seine erste Begegnung mit Murten, sagte Dani Fohrler von DRS 1 nach der Sendung gestern Donnerstag zu den FN. Er sei 16 Jahre alt gewesen und habe in Neuenburg ein Welschlandjahr begonnen. «Mein Heimweh war grauenhaft», so Fohrler. Bis ihn seine Eltern zum ersten Mal besuchen durften, dauerte es einen Monat. «Dann machten wir zusammen einen Ausflug nach Murten», erzählt der Radiomann. Seit diesem speziellen Erlebnis strahle Murten für ihn auf ewig etwas Positives aus. Besonders angetan haben es dem Solothurner die Lauben in der Altstadt: «Dadurch wirkt alles sehr familiär», findet Fohrler. Zum Arbeiten sei dies am Donnerstag angenehm gewesen, schwärmt er und spricht schliesslich das aus, was viele Einheimische und Touristen seit jeher denken: «Murten ist fast wie ein anderer Planet.» mk

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