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Daniel Bulliard, Direktor Bulliard Développement AG

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Daniel Bulliard, Sie sind alleiniger Geschäftsführer der neuen Firma Bulliard Développement. Was macht dieses Unternehmen?

Die Bulliard Développement ist spezialisiert auf die Entwicklung neuer Bauprojekte sowie auf Renovierungen bestehender Gebäude. Die sechs neuen Gebäude auf der Agy-Ebene in Granges-Paccot sind ein Beispiel für solche Neubauprojekte.

 

 Bis anhin hat die Bulliard Immobilien, die Sie mit Ihrem Bruder Serge führen, solche Projekte ausgeführt. Warum braucht es eine Aufspaltung?

Die Bulliard Immobilien ist in den letzten Jahren stets gewachsen, wir beschäftigen mittlerweile über 30 Personen. Nun möchten wir den Bereich Verkauf, Vermietung und Verwaltung von Stockwerkeigentum, der weiterhin die Kernkompetenz von Bulliard Immobilien sein wird, klarer von der Bautätigkeit unterscheiden. Beide Firmen werden aber auf der Agy-Ebene bleiben. Mit diesem Schritt denken wir auch an die nächste Generation. Mein Sohn studiert an der ETH Zürich Architektur. Er kennt sich aus im Bereich des Bauens und hat Lust, nach Freiburg zurückzukommen. Ich habe angekündigt, dass ich noch zehn Jahre arbeiten werde, um der nächsten Generation Zeit zu geben. Es wäre aber schön, wenn mein Sohn zumindest in der Bulliard Développement einst meinen Platz einnehmen und so das Familienunternehmen fortführen würde.

 

 Seit über 40 Jahren haben Sie mit Ihrem Bruder Serge die Geschäftsführung der Bulliard Immobilien inne. Wie funktioniert dies?

Am Anfang hatten wir zusammen ein Maklergeschäft, das wir nach und nach vergrössert haben. Mein Bruder hat sich seit jeher um den Verkauf gekümmert, ich war zunächst auch im Verkauf und der Vermietung von Stockwerkeigentum tätig, heute kümmere ich mich aber vor allem um Bauprojekte. Wir haben uns auf komplementäre Bereiche spezialisiert, und jeder hat grossen Respekt vor der Arbeit des anderen. Dies bedeutet aber nicht, dass wir immer einer Meinung sind … rb/Bild zvg

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