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Daniel Fontana, Bad-Bonn-Betreiber

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Warum haben Sie gerade diese Bands ausgewählt?

Es sind alles Musikgruppen, die ich vor ein bis zwei Jahren irgendwo an einem Festival gehört habe. Sie haben mich begeistert, so dass ich sie unbedingt nach Düdingen holen wollte. Einige von ihnen, wie etwa Phosphorescent, haben sich in der Zwischenzeit einen Namen gemacht.

 

 Warum findet diese Konzertreihe gerade jetzt statt?

Oktober und November sind starke Festivalmonate, weil viele Bands gerade auf Tournee durch Europa sind. Ein Festival ist für die Organisatoren immer lukrativer als Einzelkonzerte, weil sie mit dem Drum und Dran zusätzliche Einnahmen generieren können. Deshalb können sie etwas höhere Gagen zahlen, was für einige Bands überlebensnotwendig ist. Das macht es für uns kleinere Konzertlokale schwieriger, dem Publikum Exklusivität zu bieten. Und doch ist es uns gelungen, ein paar Bands zu verpflichten, die sonst in der Schweiz wenig zu sehen sind. Daraus haben wir nun eine Konzertreihe, ein kleines Festival, gemacht.

 

 Worauf freuen Sie sich am meisten?

Eigentlich auf alle. Ich bin sicher, dass die Musik dieser Bands unserem Stammpublikum gefallen wird. Es ist die gleiche Qualität wie bei unserem Jahresprogramm oder bei der Kilbi.  

 im/Bild Alain Wicht/a

 Bad Bonn, Düdingen, Di., 19. November: Jacco Gardner, Glenn Jones; Mi., 20. November: Phosphorescent, Caveman; Do., 21. November: Unkown Mortal Orchestra, Mozes & the Fishborn; jeweils ab 21 Uhr.

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