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Daniel Lehmann und Alexander Schroeter bleiben beim Gemeindeverband der OS Murten weiterhin an der Spitze

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Daniel Lehmann ist auch für die kommende Legislatur Präsident des Gemeindeverbandes der Orientierungsschule Region Murten. Alexander Schroeter ist wieder zum Präsidenten des Schulvorstandes gewählt worden. Das wurde an der Delegiertenversammlung am Mittwoch entschieden.  

Es war ein kurzes Wahlprozedere: Daniel Lehmann bleibt weiterhin Präsident der Delegiertenversammlung des OS-Gemeindeverbandes Region Murten. Die Delegierten bestätigten ihn am Mittwoch für die neue Legislatur 2021 – 2026. Lehmann wird per Ende dieses Jahres von seinem Amt als Oberamtmann des Seebezirks zurücktreten. 

Mit Diane Andorlini, Mont-Vully, steht ihm eine neue Vizepräsidentin zur Seite. Sie wurde mit Applaus wiedergewählt, ebenso die Sekretärin, Brigitte Demierre aus Meyriez.

Schulvorstand ist komplett

Der Murtner Gemeinderat Alexander Schroeter wurde als Präsident des Schulvorstandes wiedergewählt, Mona Bouasria, Courgevaux, hat das Amt der Vize-Präsidentin des Schulvorstandes inne. 

Schroeter verabschiedete die Vorstandsmitglieder Anne-Claude Javet, Mont-Vully und Rahel Benz, Lehrervertreterin CORM, sowie Madeleine Hayoz, Cressier. Hayoz amtete seit zehn Jahren als Vizepräsidentin der Delegiertenversammlung. Sie bedankte sich für die gute Zusammenarbeit in den Gremien und sagte: «Ich bedauere aber, dass das Projekt der zweisprachigen Klasse nicht realisiert werden konnte.»

Dass die Eröffnung einer zweisprachigen Klasse nicht geklappt hat, hält auch Schroeter in seinem Legislaturrückblick fest. Das im Jahr 2017 vom Staatsrat genehmigte Konzept des bilingualen Klassenzuges sieht vor, Schülerinnen und Schüler während drei Jahren in Deutsch und Französisch zu unterrichten. Bis im Jahr 2020 konnte die erforderliche Mindestanzahl von 25 Schülerinnen und Schülern jedoch nicht erfüllt werden. 

Alle Geschäfte genehmigt

Die Delegiertenversammlung genehmigte die laufende Rechnung 2020, die gegenüber dem Budget 2020 mit einer positiven Abweichung von rund 573’000 Franken abschliesst, einstimmig. Ebenso den Rechenschaftsbericht 2020 und das Reglement Sitzungsentschädigungen, das nur leichte Anpassungen verlangte.

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