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Daniela Lehmann ohne Gegnerin am Belfaux-Waldlauf

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Daniela Lehmann ohne
Gegnerin am Belfaux-Waldlauf

Zu einem lockeren Sieg kam Daniela Lehmann (LAT Sense) am Freitagabend am Waldlauf von Belfaux. Menashu Taye (Lausanne) musste bedeutend mehr kämpfen, um sich gegen Jacques Krähenbühl durchzusetzen.

Daniela Lehmann hatte im Vorjahr in Belfaux den zweiten Rang hinter Regula Zahno belegt. Am Freitag kam sie auf den 13 km von Belfaux nun zu ihrem ersten Sieg. Zuvor hatte sie diese Saison bereits in Heitenried, am Freiburger Alstadt-Lauf, in Domdidier und Broc gewonnen. Für Daniela Lehmann war der Lauf in Belfaux eine Trainingsangelegenheit; dennoch war sie eine Minute schneller als im Vorjahr: «Den zweiten Teil bin ich locker gelaufen. Denn am 5. Juni starte ich im Neuenburgischen an den Schweizer Berglauf-Meisterschaften.» Dabei will sie sich für die Berglauf-EM qualifizieren.

Schweickhardts seltsames Verhalten

Der in Lausanne lebende Äthiopier Menashu Taye (27) kam nach vier Jahren zu seinem zweiten Sieg in Belfaux. Dabei traf er hauptsächlich auf die Gegenwehr von Jacques Krähenbühl (Freiburg). Bis zum zehnten Kilometer hatte Triathlet David Girardet (Belfaux) noch zur Spitze gehört. Einen Kilometer vor dem Ziel musste auch Krähenbühl abreissen lassen. Taye, der an den 20 km von Lausanne Dritter gewesen war, zu seinem Rennen: «Vorige Woche musste ich wegen einer Leistenverletzung pausieren. Deshalb fühle ich mich nicht top.»

Jacques Krähenbühl, der Murtenlauf-Zweite von 1986, deckte auf, dass seine Ambitionen immer ernsthafter werden. Er wurde Zweiter. Bei seinem Comeback nach vierzehn Jahren lief er am Altstadt-Lauf auf den 7. Rang. Eine Woche später am Perollessee-Lauf wurde er Vierter.

Dritter wurde der Triathlet David Girardet, der alles der Qualifikation für den Hawaii-Ironman unterordnet. Ein seltsames Verhalten legte Stéphane Schweickhardt an den Tag. Nach 8 km lief er hinter Girardet an vierter Stelle. Dann gab er auf: «Ein Muskelkrampf am Oberschenkel hinten – aber schreiben sie nicht, dass ich hier war.» Und weg war er, zu einer weiteren Erklärung war er nicht bereit. Er hatte in Domdidier gewonnen und dort zu Protokoll gegeben, dass er in der Woche vor Domdidier im Wallis ein Rennen wegen eines Krampfes aufgegeben hatte. bi

Belfaux. Waldlauf. Frauen (13 km): 1. Daniela Lehmann (LAT Sense) 48:43; 2. Sandrine Schornoz (Cousset) 54:05; 3. Debora Boschung (TSV Düdingen, 1. Jun.) 57:05; 4. Laurence Eltschinger (Courtaman) 57:12; 5. Marianne Sallin (CA Marly, 1. F40) 58:29; 6. Ochieng Pernet (CA Belfaux) 1:01:48. – 19 kl.
Männer (13 km): 1. Menashu Taye (Stade Lausanne) 42:34; 2. Jacques Krähenbühl (Freiburg, 1. M40) 42:41; 3. David Girardet (CA Belfaux) 43:16; 4. Christian Kreienbühl (CA Marly) 45:08; 5. Gérard Marchon (La Tour, 2. M40) 47:33; 6. Marc Philipona (Rechthalten) 47:52; 7. Michel Gauch (TV Alterswil) 47:59; 8. Mario Haenni (Mahu) 48:04; 9. Gilles Boucher (CA Belfaux, 3. M40) 48:09; 10. Eric Kolly (CA Farvagny) 48:23; 11. Hans-Peter Hirschi (CA Belfaux, 4. M40) 49:25. – 21 Männer-20 und 31 Männer-40 klassiert.
Männer-50 (13 km): 1. Gabriel Piccand (CA Farvagny) 51:19; 2. Edy Buchs (Cremo) 52:31; 3. Pierre Aeby (Marly) 54:05. – Ferner. 5. Hans Helfer (AC Murten) 54:59. – 16 kl. Männer-60 (13 km): 1. Hugo Wüst (TV Bösingen) 53:38; 2. François Sciboz (Marsens) 1:00:48. – 2 kl. Junioren (13 km): 1. Cédric Roggo (CA Belfaux) 51:10; 2. Gaël Longchamp (Matran) 55:09. – 3 kl.

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