Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Dank Federer darf die Schweiz noch hoffen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Daviscup: Schweiz – Australien nach dem ersten Tag 1:1

Vor den letzten drei Partien bleibt Titelverteidiger Australien aber leicht favorisiert. Heute Samstag findet ab 14 Uhr 30 das Doppel statt, in dem Roger Federer/Lorenzo Manta gegen Wayne Arthurs/Sandon Stolle klare Aussenseiter sind.

Federer erspielte den wohl wichtigsten Sieg seiner Karriere neben dem Erfolg beim letztjährigen Hallenturnier von Marseille gegen Carlos Moya mit beeindruckender Souplesse und machte damit einen weiteren grossen Schritt auf dem verheissungsvollen Weg nach oben. Gegen den US-Open-Finalisten von 1998, der im vergangenen Dezember den 27. Daviscup-Titel für Australien mit zwei Singlesiegen praktisch im Alleingang gewonnen hatte, wartete er geduldig auf seine Chancen und nutzte diese. Im ersten Satz reichte ihm gegen den Servicekanonier ein Break zum 3:2, den zweiten gewann er im Tiebreak, nachdem er bei 4:5 und eigenem Aufschlag zwei Bälle zum Satzgleichstand abgewehrt hatte. Nachdem der insgesamt enttäuschende Philippoussis auf 1:2-Sätze verkürzen konnte, schaffte Federer im zehnten Spiel des vierten Satzes den matchentscheidenden Servicedurchbruch.
Bei noch besserer Chancenauswertung wäre auch für Bastl mehr drin gelegen. Nach dem gewonnenen Startsatz verlor Bastl die ersten drei Games des zweiten Durchganges etwas gar einfach und baute dadurch den vorher sehr fehlerhaften Jungstar auf. Und im vierten Satz vergab er eine 3:0-Führung und hatte anschliessend noch einen Breakball zum 5:3, den Hewitt allerdings mit einem Servicewinner abwehrte. Nach 2:58 Stunden verwertete Hewitt dann seinen zweiten Matchball und sicherte sich somit seinen 14. Sieg im 15. Single des Jahres. Trotz der Niederlage hat Bastl aber über weite Strecken überzeugt.

Meistgelesen

Mehr zum Thema