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«Danke Kala-OK für diesen tollen Spasstag»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla St. Ursen

Schüpfheim, Mo., 10. Juli:

Um 9.40 Uhr begann für uns die abenteuerliche Reise nach Kenia. Leider verpassten wir aufgrund einer zu abwartenden Haltung in Bern den Anschluss. Die dadurch entstandene Zeitlücke konnte durch ein klassisches «brrr-tägg» überbrückt werden. In Begleitung des einen oder anderen Regentropfens kamen wir dann an unserem Zielort an. Dies war ein verwüstetes kenianisches Dorf, welches wir in den kommenden Tagen zusammen mit dessen Bewohnern wieder aufbauen wollen. Von den Einheimischen wurden wir herzlich begrüsst, und die örtlichen Gourmet-Köche verwöhnten uns mit einem Apéro. Nachdem wir unsere Notfalllager eingerichtet hatten, wollten wir uns an die Arbeit machen, doch das kenianische Regenwetter machte uns einen Strich durch die Rettung. Die orkanartigen Stürme verwüsteten das bereits getroffene Dorf noch mehr. Unserem Esskomplex wurde unter anderem das Dach entrissen, zum Glück hatten wir zu diesem Zeitpunkt aber schon gegessen. Während ein Teil unserer Hilfstruppe sich mit dem losgerissenen Dach beschäftigte, beschlossen die anderen den restlichen Abend gemütlich mit den Dorfbewohnern im Notfalllager zu verbringen

Eli, Gregy, Niklas, Noémie

 

Jubla Bösingen

Schüpfheim, Mo./Di.,10./11. Juli:

Gestern Abend haben wir unseren König gewählt. Hoch lebe Joél. Die Druiden haben unsere Stärken und Schwächen erkannt und uns in ihre BGs gewählt. Unter unserem neuen König haben wir auch Regeln aufgestellt, damit wir friedlich in Irland zusammenleben können. Am nächsten Morgen stellten wir weitere Bauten auf und verschönerten unseren Lagerplatz. Unter anderem stellten wir eine super Dusche auf, die mit dem TÜF-Siegel ausgezeichnet wurde. Zur Stärkung bekamen wir vom Küchenteam superleckere Hamburger. Am Nachmittag trafen wir uns mit allen anderen Scharen auf dem Hauptplatz. Wir wurden mit einem kleinen Theater begrüsst und kämpften danach auf den Schlachtfeldern vor der Burg in einem Ultimate-Turnier mit- und gegeneinander.

Eric, Enya, David, Janis R., Andrin, Safa, Nathi, Kri, Pädi, Sven

 

Jubla Ratatouille Fryburg

Schüpfheim, Mo., 10. Juli:

Nach 1,5 Stunden Carfahrt kamen wir auf unserem Lagerplatz an. Wir spielten einige Kennenlern-Games, dann richteten wir unsere Zelte ein. Die herzallerliebsten Leiter haben im Vorlager schon alles aufgebaut, somit konnten wir am Nachmittag schon einen Sportblock durchführen. Das Ziel war es, so viele brasilianische Esswaren wie möglich zu sammeln, denn der böse Captain Cortes hat uns alles von unserem Schiff Santa Maria gestohlen. Am Abend erreichten wir die wunderschöne Copacabana! Wir haben dort den Lagersong gesungen und die Regeln besprochen. Die Küche hat uns ein feines Dessert gezaubert, danach gingen wir müde in unsere Zelte.

Elisa, Jana, Anna E., Livia, Laurent, Romain, Amina, Lili & David
 
Auf nach Brasilien: Die Jubla Ratatouille vor der Abfahrt ins Lager
 

Jubla Plaffeien

Schüpfheim, Di., 11. Juli:

Heute ging es nach dem Morgenessen ab in den Erlebnispark von Erich von Däniken. Dieser abergläubische Alien-Enthusiast wollte die Beteiligung selbiger am Bau der Aztekenpyramiden allen TN beweisen. Nach dem leckeren Risotto zum Mittag ging es ein erstes Mal mit der kompletten Schar auf den Hauptplatz. Dort massen sich gemischte Gruppen mit TN und Leitern aus allen Scharen bei einem abartig coolen und spassigen Ultimate-Turnier. Vor dem abendlichen freien Postenlauf zum Thema Outdoor-Techniken (Wasser filtern, Zelt bauen, Feuer machen …) wurden alle Scharen mit leckeren und sättigenden Hotdogs mit allem Drum und Dran verköstigt. Danke KALA-OK für diesen super tollen Spasstag.

Die Jubla Plaffeien zeigt Flagge.

 

Jubla Düdingen

Schüpfheim, Di., 11. Juli:

Als das Wetter verrückt spielte, mussten die Teilnehmer der Unterstufe in die Notunterkunft. Das Abendprogramm bestand aus verkürztem Vorstellen der Regeln, danach sangen alle zusammen einige Lieder mit Begleitung einer Gitarre. Für die Kleinen ging es ab ins Bett und die Grossen verbrachten noch einige Zeit im Sarasani. Die Sonne begrüsste uns am Morgen. Wir stellten uns auf die Begegnung mit allen anderen Scharen ein, indem wir bei einem Postenlauf Infos über ihre Länder bekamen. Zum Mittagessen gab es ein leckeres Curry mit Reis.

Ämtligruppe Nici S.

 

Jubla Giffers-Tentlingen

Di., 11. Juli: God morgon tillsammans

Voller Euphorie sind wir in den heutigen Tag gestartet. Oski, der Elch, hat heute endlich seinen gefängnisfreien Tag in unserem Jublalager verbracht. Bunter könnten Sozialstunden gar nicht sein. Stockholm war so farbenfroh wie noch nie. Die TN dealten erfolgreich, um ihre Farbbomben zu ergattern, und konnten somit ein super Holi-Festival erleben. Am Nachmittag fand erstmals ein KALASS statt. Nach einem tollen Theater über Oma Hildegard, erzählt von Dimitri, begann ein aktives Nachmittagsprogramm. Nach einer richtig super leckeren, chabisigen, extraordinären, wohltuenden Stärkung (Hotdog) konnten wir verschiedene Posten zu Pioniertechniken erkunden. Zum krönenden Abschluss des Tages feierten wir eine extravagante Zahnpastaparty. Mit Geschmacksrichtungen wie «Baickon», Zimt, Kaugummi … Mit vollen Bäuchen, zufriedenen Gemütern und extraweissen Zähnen konnten die Jublaner ihre Schlafgemächer aufsuchen und in süsse Träume schweifen. Träffa dig i morgon.

Mitlesehuufe

 

Jubla Heitenried

Hasle, Di., 11. Juli:

Heute Morgen wurden wir sanft von Fidel geweckt. Nach dem Morgenessen teilten uns die Leiter mit, dass es ein Sportturnier gibt. Die verschiedenen Gruppen mussten diverse Aufgaben lösen. Sissis Kaffeeclub gewann dieses Turnier auf beeindruckende Art und Weise. Zum Zmittag servierte uns die Küche ein traditionelles Wiener Schnitzel. Am Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg für den ersten KALASS. Alle Jublascharen trafen sich auf dem imposanten Hauptplatz. Nach einer Einführung spielten wir ein Ultimate-Turnier. Während es leckere Hotdogs gab, konnten wir die riesigen Bauten von oben anschauen. Zum Schluss lernten wir in einem Postenlauf viele Pioniertechniken kennen. Danach kehrten wir wieder zurück nach Österreich und schlummerten gemütlich in unseren Zelten ein.

Romina, Sophia, Fiona, Olivia, Alessia, DouDou

Die Jubla Heitenried spielt Eishockey auf grünem Gras.

 

Jubla Tafers

Schüpfheim, Di./Mi., 11./12. Juli:

Am Dienstagmorgen nach dem stärkenden Frühstück haben wir durch den Postenlauf die faszinierenden Aborigines besser kennengelernt. Am Nachmittag haben wir uns mit allen Scharen auf dem Hauptplatz versammelt. Bei den Spielen haben sich die Kinder der verschiedenen Scharen besser kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Es war ein abwechslungsreicher Nachmittag. Zum Abendessen durften sich alle an den leckeren Hotdogs bedienen. Danach gab es einen Pionierpostenlauf. Die Teilnehmer durften frei wählen, welchen Posten sie besuchen wollten. Nach diesem anstrengenden Tag haben wir uns auf den Weg zurück zu unserem Lagerplatz gemacht. Am nächsten Morgen absolvierten wir einen Postenlauf, der uns Einblick in die Welt von den Känguruanführer Babadoo verschaffte. Wir haben uns darauf vorbereitet, mit den Einwohnern Australiens Freundschaft zu schliessen.

 

Jubla Rechthalten

Entlebuch, Mo., 10. Juli:

Punkt neun Uhr versammelten wir uns auf dem Dorfplatz. Mit unserem Teddy in der Tasche und dem Nuggi zu Hause starteten wir ins Abenteuer. In unserem Armeelager angekommen, nisteten wir uns ein. Nach der Stärkung zu Mittag haben wir in der kanadischen Eishockeyliga mitgemischt. Danach kürten wir den Sieger der Meisterschaft. Zum Abendessen gab es das Plaffeier Traditionsgericht (Fajitas). Zum Abschluss gab es von den Trainern die Erneuerung der Regeln für die nächste Saison.

Zitat des Tages: Siegesgeheul! Auauauauauauauauauu!!

D’Wurstchinn d.h: Säli, Meli, Märi, Mära, Leni, Rini, Nömi, Äni, Däni, Häxxli, Jöli, Äri, Fäbu u Jöggu

Dienstag, 11. Juli:

Um acht Uhr wurden wir mit schrecklicher Goa-Musik geweckt. Nach unserem ersten Frühstück durften wir pantomimisch Schnäbi (Tobias Bielmann) und weitere andere Begriffe darstellen. Mit einem Thai-Curry stärkten wir uns danach für den Anlass mit den anderen Jublanern am Nachmittag. Um unsere Gruppen für den Spielnachmittag zu finden, suchten wir unsere Mitspieler mit verrückten Begrüssungen. Da wir alle so gerne Frisbee spielen, durften wir unser Können zeigen. Zum Znacht gab es für alle einen leckeren Hotdog mit vielen Zwiebeln. Als Abendprogramm konnten wir als Pioniere verschiedene Posten besuchen. Nach einer kurzen Wanderung und Zugfahrt waren wir dann schlussendlich wieder zu Hause angekommen und assen gemeinsam unser Bettmümpfeli. Es war ein gelungener Tag.

Zitat des Tages: «Die Russen kommen …»

Kanadische Grüsse von Lärsu, Mischu, Eva, Michi und Swaize
 

Jubla Alterswil

Romoos, Dienstag, 11. Juli:

Am Morgen sind wir gemütlich aufgestanden und haben zusammen gefrühstückt. Danach haben wir einen Postenlauf gemacht, in dem es spannende Rätsel und coole Aufgaben zu unserem Land Indien gab. Mit gestärktem Magen machten wir uns dann am Nachmittag mit dem Bus auf den Weg zur Fryburg, dem Hauptplatz unseres Kantonslagers. Wir wurden super empfangen und spielten ein Ultimate-Turnier in Gruppen, in denen die verschiedenen Scharen gemischt wurden. Zum Znacht gab es Hotdog und danach hatten wir Zeit, uns mit anderen Jublanern auszutauschen. Nach einem abendlichen Postenlauf war der Tag auch schon zu Ende und wir reisten wieder zurück in unser Heimatland, ins Lagerhaus in Romoos.

Robin, Lucy, Alexander, Marco, Raphaela, Nina, Fäbi, Slöggi

 

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