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Dargebotene Hand mit 30 Anrufen am Tag

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Die Dargebotene Hand unter der Telefonnummer 143 wird von der Bevölkerung im Raum Freiburg rege in Anspruch genommen. Wie die Sektion Freiburg im Jahresbericht festhält, wurden im vergangenen Jahr 10 991 Anrufe registriert, etwa 70 Prozent von Frauen und 30 Prozent von Männern. Dazu kamen rund 4000 Anrufe, bei denen keine Gespräche zustande kamen. Die Hilfesuche per Telefon wird zwischen den Französisch- und Deutschsprachigen ungefähr im Verhältnis zur Bevölkerungszusammensetzung wahrgenommen. Doch die Anrufe kommen nur zu einer Minderheit aus dem Kanton Freiburg; am meisten Anrufe erreichten die Freiburger Dargebotene Hand aus dem Berner Seeland und dem Berner Jura. Bei den meisten Gesprächen standen psychische Leiden oder Probleme in der Alltagsbewältigung im Vordergrund. Für die Sektion Freiburg standen im letzten Jahr drei bezahlte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 40 Freiwillige im Einsatz. uh

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