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Darum prüfe, wer sich ewig bindet

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ganz so ewig ist es zwar nicht, trotzdem gilt es zu prüfen und vor allem zu wählen, welchen Kandidaten man für fünf Jahre die Führung der Gemeindeangelegenheiten übertragen will.

Kurt Marti hat es 2014 für mich treffend ausgedrückt: «Ein guter Politiker hält sich nicht an Feindbilder, sondern versucht, die Realität zu sehen, die Realität der anderen. Es ist eine Art Denktraining, nicht immer nur die eigene Position zu sehen. Sondern sich vorzustellen, was andere für Interessen und Sorgen haben. Das ist die richtige Einstellung dafür, miteinander zu verhandeln.»

In diesem Sinne wünsche ich mir für unsere Gemeinde Politikerinnen und Politiker, die in der Lage sind, faire Debatten zu führen und andere Meinungen auszuhalten ohne laut und verletzend zu werden. Ich wünsche mir Menschen, die offen und transparent kommunizieren, sich einsetzen für ihre Überzeugungen – ungeachtet, ob sie damit wohl eine Mehrheit in ihrem Gremium finden oder nicht –, einfach, weil sie es für richtig und wichtig halten.

Meine Wunschkandidaten sollen sich nicht mit fremden Federn schmücken oder leere Versprechungen machen. Sie sollen nicht alles glauben was sie zu hören bekommen, sondern nachfragen, auch bei denen, die man kaum hört, und sich eine eigene Meinung bilden. Wenn sie sich ausserdem nicht zu ernst nehmen, sondern eine Haltung der heiteren Gelassenheit pflegen, auch mal über sich selber, ihre Fehler und Unzulänglichkeiten lachen und diese akzeptieren können, dann haben sie meine Stimme.

Wie stellen Sie sich unser Zusammenleben als Gesellschaft vor? Welche Verantwortung trägt jeder und jede Einzelne gegenüber den Mitmenschen? Wie soll die Zukunft der Gemeinde gestaltet werden, und wer soll sie gestalten?

Machen Sie sich Gedanken zu Ihrer Wunschkandidatin/Ihrem Wunschkandidaten und gehen Sie wählen.

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