Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das Alter spielt keine Rolle

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Chor 2Generations in Flamatt ist sich seinem einzigartigen Konzept während den letzten 20 Jahren treu geblieben: Sängerinnen und Sänger aller Altersgruppen singen gemeinsam in einem Verein. Heute zählt er 30 aktive Mitglieder, die zwischen 12 und 64 Jahre alt sind. «Alle Generationen bringen viele gute Vorschläge ein. Die Mischung ist unser Erfolgsrezept», sagt Präsident Bruno Bürgy den FN.

Alles begann 1998, als Erstkommunikanten für ihren Gottesdienst Gospelsongs einstudierten und danach beschlossen, dies weiterzuführen. Eltern und Geschwister begeisterten sich ebenfalls für das Projekt, woraus der Familien-Gospelchor The Gospel Train aus 25 Mitgliedern entstand. Bis 2001 leitete Karin Kittel den gemischten Chor, bis sie von Flamatt wegzog und Olivier Blanchard über 16 Jahre hinweg den Chor dirigierte. Neu nannte sich die A-cappella-Gruppe «2Generations», um auf die einzigartige Zusammensetzung aus Jung und Alt hinzuweisen. Heute ist Yannick Aebischer für die musikalische Leitung zuständig.

Ziel des Chors sei es, auch in Zukunft den Ursprungsgedanken aufrechtzuerhalten, dass Sänger unterschiedlichen Alters gemeinsam Projekte realisieren. «Ich bin seit Anfang an dabei, und ich muss sagen, dass ich immer noch mit voller Begeisterung teilnehme», sagt der Präsident.

Zum 20-jährigen Bestehen wählte der Chor das Motto «Flower Power». «Wir wollten die guten alten Zeiten wieder aufleben lassen», sagt Bürgy dazu. Vergangenes Wochenende sorgte der Chor in der Aula Wünnewil für gute Stimmung: Rund 400 Zuschauer besuchten die beiden Konzertabende, sagte Bürgy. «Wir waren sehr zufrieden mit unseren Auftritten. Die Leute waren alle gut drauf.»

Für die Jubiläumskonzerte arrangierte der Dirigent Yannick Aebischer mehrere Lieder, die der Chor vierstimmig vortrug. Normalerweise singe der Chor a cappella, doch für den Jubiläumsauftritt habe ihn eine Band begleitet. «Das hat sehr gut funktioniert.» Bürgy freute sich aber nicht nur über die Lieder, sondern auch über die Kostüme, die jedes Mitglied selbst gebastelt und genäht hatte. «Die Tenues waren alle auf das Motto abgestimmt. Das hat mir gut gefallen.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema