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«Das Auto ist der Garant für eine freie und individuelle Mobilität»

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Autor: christoph Stritt

Düdingen Die Hauptaufgabe des TCS sieht Peter Goetschi, der Präsident der Freiburger Sektion, momentan darin, der «allgemein feststellbaren Tendenz, fast ausschliesslich die sanfte Mobilität und den öffentlichen Verkehr in den Fokus zu rücken», entgegenzuwirken. Dies betonte er am Donnerstag an der Generalversammlung in Düdingen.

Für kombinierte Mobilität

In Initiativen für den öffentlichen Verkehr und gegen Offroader werde das Auto als Ursache diverser zivilisatorischer Übel dargestellt. Dies sei aber eine einseitige Sichtweise. Da die Schweiz nicht nur aus gut erschlossenen Agglomerationen bestehe, bleibe das Auto ein Garant für eine freie und individuelle Mobilität. Es brauche ein gesundes Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Mobilitätsformen: «Wir werden uns auch in Zukunft für eine umfassende Mobilität einsetzen, in der auch das Auto seinen Platz hat», sagte Goetschi.

Viele Autos mit Mängeln

Zum Angebot des TCS Freiburg gehören auch Fahrzeugkontrollen. Von den 737 im Jahr 2009 vollständig kontrollierten Autos wiesen 85 Prozent mehr oder weniger gravierende Mängel auf; fünf Prozent mussten sogar in die Kategorie «gefährlich» eingestuft werden.

Heute sind in der Schweiz über vier Millionen Personenwagen immatrikuliert, und der TCS ist mit 1,6 Millionen Mitgliedern der grösste Verkehrsklub der Schweiz. Die Sektion Freiburg des TCS zählt knapp 58 000 Mitglieder.

Verkehrssicherheit als zentrales Anliegen

Auch die Tätigkeitsbereiche des TCS haben sich im Laufe der Zeit vervielfältigt. Wie Peter Goetschi am Donnerstag ausführte, wurden letztes Jahr diverse Kurse durchgeführt, an denen man etwa umweltschonendes Fahren oder das richtige Verhalten in kritischen Situationen lernen konnte. «Über das ganze Jahr 2009 hindurch legte die Sektion grossen Wert auf die Ausbildung im Bereich Verkehrssicherheit. Diese ist ein zentrales Anliegen unserer Sektion», so Goetschi in seinem Jahresbericht.

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