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Das Centre Loewenberg öffnete seine Türen

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Am Tag der offenen Türe entdeckten Besucherinnen und Besucher am Wochenende die technischen Anlagen, die Haller-Bauten und das Schloss auf dem Areal des Centre Loewenberg.

Am Samstag und Sonntag haben die SBB die Türen ihres Ausbildungszentrums Centre Loewenberg für Jung und Alt geöffnet. An geführten Rundgängen erfuhren Technikinteressierte mehr über die Funktionsweise von Fahrleitungen, Weichen, Barrieren und Stellwerke. Denn im Centre Loewenberg befinden sich Anlagen und Modelle, anhand derer die Mitarbeitenden des Bahnunternehmens geschult werden.

Technikinteressierte konnten sich an Übungsanlagen zeigen lassen, wie ein Stellwerk funktioniert.
Aldo Ellena

Eine Reise in frühere Zeiten bot der Rundgang durch das denkmalgeschützte Schloss. Dieses vereint Stile und Ideen von Gutsherren aus fünf Jahrhunderten, weil es im 15. oder 16. Jahrhundert erbaut und immer wieder ergänzt und erweitert wurde. 2019 wurde das Schloss renoviert.

Hotelzimmer für alle

Auf einem weiteren Rundgang entdeckten die Besucherinnen und Besucher das Innere der denkmalgeschützten Fritz-Haller-Bauten. Für einige war es neu, dass die Zimmer in den zwei runden Wohntürmen nicht für SBB-Mitarbeitende reserviert sind, sondern von jedem gebucht werden können. Anlässlich der Sanierung 2021 haben die SBB Trennwände entfernt und so Doppelzimmer geschaffen. Dadurch sind 24 Doppelzimmer und 144 Einzelzimmer entstanden.

Bei den Rundgängen mit limitierter Teilnehmerzahl wie hier im Schloss waren vor allem die deutschsprachigen Führungen gut besucht.
Aldo Ellena

Die zwei Tage der offenen Tür veranstalteten die SBB im Rahmen des Jubiläums 175 Jahre Schweizer Bahnen. Denn die Geschichte der Schweizer Eisenbahn nahm 1847 ihren Anfang, als erstmals ein Zug zwischen Zürich und Baden, die sogenannte Spanisch Brötli-Bahn, verkehrte.

Die Zimmer im Hotelpavillon des Centre Loewenberg stehen auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Aldo Ellena

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