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Das diesjährige Stadtfest ist gerettet

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Autor: lukas schwab

«Wir haben riesige Freude, dass das Stadtfest nun doch stattfinden kann», erklärt Bernhard Aebersold von der Initiantengruppe, die für die Organisation des diesjährigen Stadtfestes einspringt. Gemäss Aebersold haben sich bisher sechs Vereine und sechs Detaillisten be- reit erklärt mitzuhelfen. «Mit weiteren Vereinen sind wir im Gespräch», so Aebersold.

Absage löste Diskussion aus

Noch im April sah es für das Stadtfest schlecht aus: Der Gemeinderat Murten gab die Absage des Anlasses bekannt, weil sich trotz mehrmaliger Fristverlängerung nur ein Verein für die Durchführung gemeldet hatte (siehe FN vom 23. April). Dies löste in Murten eine Diskussion über die Zukunft des Stadtfests aus und wurde auch an der Jahresversammlung der Detaillistengruppe zum Thema.

Die Idee von Präsident Bernhard Aebersold, die Detaillisten könnten die Organisation des diesjährigen Festes übernehmen, stiess auf offene Ohren (siehe FN vom 7. Mai). Durch die Beteiligung weiterer Personen und Vereine entstand die Initiantengruppe, die nun die Organisation übernimmt. Neben Bernhard Aebersold, Christoph Hildenbrand und Adrian Benninger von der Detaillistengruppe gehören mit Martin Zbinden von der Kadettenmusik sowie Etienne Huter und Matthias Scheuerer von der Rüebe-loch Clique auch drei Junge zur Initiantengruppe. «Dass die Jungen mitmachen, hat mich sehr gefreut», so Aeberhard.

Schlankeres Stadtfest

Um eine Beteiligung am Stadtfest wieder attraktiver zu machen, wollen die Organisatoren den finanziellen und personellen Aufwand für die Vereine möglichst gering halten. «Unser Ziel ist, dass auch kleine Vereine einen Stand betreiben können», erklärt Aebersold. Ähnlich wie beim Maimarkt oder der Nacht der Genüsse wird eine an den Platzbedarf ange- passte Standmiete verrechnet, um die allgemeinen Kosten zu decken. Um diese möglichst niedrig zu halten, wird auf teure Infrastruktur wie Bühnen verzichtet. «Für Unterhaltung werden Strassenmusiker und Künstler sorgen», so Aebersold.

Ihre Stände werden die teilnehmenden Vereine selber organisieren. «Ein kleiner Essstand oder ein Spiel lassen sich ohne grossen Aufwand und mit wenig Leuten betreiben», ist Aebersold überzeugt. Vereine, die sich noch beteiligen möchten, können sich nach wie vor melden.

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