Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Das Dorf hat sich geöffnet»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda ruffieux

DüdingenDie Realisierung der neuen Strasse habe neuen Raum geöffnet, hielt Gemeindepräsidentin Hildegard Hodel an der Eröffnungsfeier für die Käsereistrasse und der Lokalitäten für Feuerwehr und Werkhof fest (siehe FN, 29. 8.). «Ja, das Dorf, die Gemeinde Düdingen, hat sich geöffnet.»

Es sei ein kleines Zentrum entstanden, in dem Fussgänger erwünscht seien. Neuer Raum entstehe auch beim Ochsen und bald auch bei der Migros. Ihr Dank galt vor allem dem Steuerzahler. «Er macht das Funktionieren der Gemeinde möglich», hielt Hildegard Hodel fest. Neue Möglichkeiten zu sehen und sie umzusetzen, brauche Mut und Tapferkeit. Änderungen machten auch Angst, doch hielten sie den Menschen und die Gesellschaft jung, betonte sie.

Kuno Philipona und Franz Schneider, die für Bauten bzw. Strassen verantwortlichen Gemeinderäte, riefen die wichtigsten Eckpunkte der Planungs- und Bauphase in Erinnerung, wobei jene für die Erschliessung des Bachtelmatte-Quartiers wegen der jahrzehntelangen Diskussion um die Migros wesentlich länger dauerte.

«Ich glaube, dass wir Werkhof und Feuerwehr mit diesen Gebäuden eine gute und zweckmässige Infrastruktur für die nächsten Jahrzehnte zur Verfügung stellen können», erklärte Kuno Philipona. Sein Amtskollege unterstrich, dass für die Umsetzung eines solchen Grossprojekts die Bereitschaft aller Beteiligten, etwas zu wagen, notwendig sei. «Für Düdingen beginnt damit eine neue Ära», so Franz Schneider. Der Bezug der neuen Räumlichkeiten fällt für die Feuerwehr Düdingen mit einem Jubiläum zusammen: 25 Jahre ist es her, seit die Dorffeuerwehr die Funktion eines regionalen Stützpunkts übernommen hat, hielt Pierre Ecoffey, Direktor der Kantonalen Gebäudeversicherung (KGV), fest.

Er erinnerte daran, dass sich die Gemeinde in dieser Zeitspanne entwickelt hat: damals gab es 1769 Gebäude mit einem versicherten Wert von 580 Millionen Franken; heute liegen diese Zahlen bei 2615 Gebäuden und 1,8 Milliarden Franken. Die Gebäudeversicherung beteiligt sich mit 30 Prozent (600 000 Fr.) an den Kosten.

Meistgelesen

Mehr zum Thema