Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das Duell Freiburg – Genf

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Fussball 1. Liga

Dank drei Siegen in Folge belegt der SCD derzeit einen schon fast sensationellen fünften Tabellenrang. Der erfrischende Fussball der Birchhölzlitruppe hat sich mittlerweile bis ans Ufer des Genfersees herumgesprochen. David Joye, Trainer des heutigen Gegners Urania Genf (20.00, Stade de Frontenex), schiebt die Favoritenrolle denn auch klar dem Gast zu: «Düdingen ist heute klarer Favorit. Sie haben einen super Saisonstart hingelegt und die letzten vier Direktbegegnungen allesamt gewonnen.» Etwas anders sieht man die Ausgangslage im Düdinger Lager: «Urania ist gegenwärtig klar unter ihrem Wert klassiert. Ich zweifle nicht daran, dass sie sehr bald an der Tabellenspitze mitmischen werden. Ich sehe uns daher nicht als den Favoriten dieser Partie», so Assistenz-Trainer Martin Lengen. Zumindest was die Personalprobleme betrifft, sieht es bei den Senslern wieder rosig aus. Ausser dem langzeitverletzten Goalie Martinez sind alle Mann an Bord. ms

Der FCF mit schwieriger Aufgabe

Es gibt keine Verschnaufpause für den FCF, welcher heute sein drittes Spiel innert einer Woche austrägt. Gegner im St. Leonhard (20.00 Uhr) ist Favorit Carouge. Nach der unglücklichen Niederlage in Echallens soll oder muss reagiert werden, aber die Genfer, welche am Wochenende spielfrei waren, sind wohl nicht gerade der ideale Gegner, um ein glückloses Team wieder aufzubauen. Der FCF möchte so schnell wie möglich wieder den Sprung über den Strich schaffen. Dazu braucht es in den Heimspielen heute und am Samstag gegen Sittens U21 Punkte. Der Trainerstaff war bemüht, das Team nach der bitteren Niederlage in Echallens moralisch aufzubauen. Die Mannschaft hat am Dienstagabend bei einem Nachtessen Jérôme Grandgirard verabschiedet, der bekanntlich sein Studium in Deutschland fortsetzt und somit nicht mehr zur Verfügung steht. Ebenfalls ungewiss ist der Einsatz des angeschlagenen Kusunga sowie jener von Voelin, welcher sich am Samstag bei einem Zusammenprall eine leichte Hirnerschütterung zuzog. ed

Meistgelesen

Mehr zum Thema