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Das Freiburger Spital beharrt auf höheren Beiträgen vom Staat

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Von Chaos, Desaster und Katastrophe hatte der Staatsrat im Zusammenhang mit der Buchhaltung des HFR gesprochen. Diese Aussagen, seien inakzeptabel, hätten dem Spital Schaden zugefügt und seien auch nie zurückgenommen worden, sagt Verwaltungsratspräsident Philippe Menoud im Interview mit den FN. Deshalb tritt er wie schon länger angekündigt Ende Jahr zurück, statt noch für eine Übergangsfrist zu verlängern. Menoud sagt, das Spital brauche 15 bis 20 Millionen Franken mehr vom Staat, auch für das Budget 2019: «Sonst ist kein ausgeglichenes Budget möglich.» Auch ein Neubau hänge davon ab. Das Spital selber will ebenfalls Kosten einsparen, insbesondere mit einer Konzentration der Leistungen.

uh

Interview Seite 3

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