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Das Fri-Art hat den Liechti-Preis 2013 vergeben

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Am Dienstagabend hat die Stiftung René Liechti in der Kunsthalle Fri-Art in Freiburg insgesamt 30 000 Franken an drei Künstlerinnen, einen Künstler und ein Künstlerduo vergeben: Annette Amberg, Emilie Ding, Hannah Weinberger und Guillaume Dénervaud erhalten je 5000 Franken; 10 000 Franken gehen an Nicolas Brulhart und Lauris Paulus, die Gründer des diesen Frühling eröffneten Kunstraums «Wallriss» in Freiburg.

Fri-Art stellte die Jury

Die 1999 gegründete Stiftung mit Sitz in Nyon unterstützt auch das aktuelle Kunstschaffen in den Bereichen visuelle Künste, Musik und Bühnenkunst. Die drei Bereiche kommen im Jahresrhythmus abwechselnd zum Zug.

2013 war die Reihe an den visuellen Künsten. Dabei bestimmt der Stiftungsrat jeweils einen Kanton, in dem das Geld vergeben wird, wobei Sachverständige vor Ort eine Jury bilden. In Freiburg fiel die Wahl auf das Team der Kunsthalle Fri-Art.

«Qualität und Kohärenz»

Bei der Wahl der begünstigten Künstler sei die Jury vollkommen frei gewesen, sagte Fri-Art-Mitarbeiterin und Jurymitglied Julie Manau gegenüber den FN. Nebst einem Bezug zum Kanton Freiburg seien vor allem zwei Kriterien wichtig gewesen: die Qualität und die Kohärenz der Arbeit der Preisträger. cs

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